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Beim Impfen gegen das Coronavirus werden nun Lehrer und Erzieher in NRW vorgezogen. Gesundheitsminister Laumann läßt sie vorrücken in die Impfgruppe der über 70-Jährigen. Geplant ist der Impfstart ab Mitte März. Stephan Karkowsky fürchtet: Nicht jeder wird dieses Angebot annehmen wollen.

Vor kurzem noch Schneechaos und dann dieses Wochenende – mit Rekordtemperaturen und Sonne satt! Wie schön! Ganz vergessen sollten wir die Pandemie dabei aber nicht, mahnt WDR 4-Autor Stephan Karkowsky:

Sechs Monate war die Rakete der NASA unterwegs, heute Abend soll sie auf dem Mars landen. Wenn alles glattgeht, wird dann ein Roboter über die Marsoberfläche fahren und Bodenproben einsammeln – zum ersten Mal überhaupt.

Mit den tollen Tagen ist am Aschermittwoch abrupt Schluss. Tolle Tage hat es in diesem Jahr aber leider nicht gegeben, Corona hat das verhindert. Trotzdem ist heute Aschermittwoch, und es beginnt die Fastenzeit.

Der Impfstoff ist knapp. Deshalb ist genau festgelegt, wer wann an die Reihe kommt. Aber an die Reihenfolge mögen sich allerdings nicht immer alle halten.

Heute treffen sich die Ministerpräsidenten und -Präsidentinnen der Bundesländer – virtuell – mit Bundeskanzlerin Merkel. Dann geht’s um die Frage, ob der Lockdown unverändert verlängert wird – oder ob doch die ein oder andere Lockerung möglich ist. Zumal heute die bundesweite 7-Tage-Inzidenz auf 68 gesunken ist.

Minus 11 Grad waren es heute Morgen in Dortmund – minus 14 sogar in Bielefeld und Münster. Selbst Köln am Rhein ist zugefroren.

Es war zwar ein digitales Treffen per Computer, aber wieder ein Treffen von Kanzlerin Merkel mit Menschen, denen was auf der Seele brennt. Gestern Bürgerdialog mit 14 Müttern und Vätern. Thema klar: Corona und das Familienleben mit allen schulischen Problemen der Kinder.

Auch wenn viele von uns noch die Probleme mit den Corona-Impfungen vor Augen haben, so langsam steigen die Impf-Zahlen. Und damit taucht ein neues Problem auf. Sollen Geimpfte mehr dürfen als diejenigen, die noch warten müssen?

Viele Feiertage, die man gerne mal zur Verlängerung des Wochenendes nutzt, liegen in diesem Jahr an einem Sonntag beziehungsweise am Wochenende. Einige Politiker haben deshalb jetzt gefordert: Es sollte zusätzliche freie Tage geben. "Bitte nicht" – findet Jörg Brunsmann in seinem Kommentar.

Na immerhin, sie reden miteinander. Das ist aber auch schon so ziemlich das Positivste, was man über diesen Gipfel sagen kann. Der in meinen Augen auch gar kein "Gipfeltreffen" war.

Essen 1962: Betty ist frisch verheiratet mit Martin. Gerade sind sie in eine neue Wohnung gezogen und Betty geht ganz in ihrer neuen Rolle als Hausfrau auf. Als sie auch noch schwanger wird, ist für Betty das Glück perfekt.

Sechs Wochen dauert der zweite Lockdown nun bereits, und das wird langsam sichtbar: An unseren Frisuren!

Vor einem Jahr genau wurde in Deutschland der erste Coronafall nachgewiesen. Dann kam der erste Lockdown, und viele nutzten die Zeit, ihre Keller und Garagen leerzuräumen: Endlich mal ausrümpeln!

125.000 Seniorinnen und Senioren in Nordrhein-Westfalen haben allein gestern ihre Impftermine ausgemacht für die Coronaschutz-impfung. Das sagte der Chef der kassenärztlichen Vereinigung dem WDR.

Jetzt ist es ein Jahr her, dass die ersten Coronafälle hierzulande gemeldet wurden. Anfangs wusste niemand so genau: Ist das jetzt so was wie eine Grippe oder Schlimmeres? Die Antwort darauf kam schnell, und der erste Lockdown auch.

Jetzt also ist es beschlossene Sache: Ab Montag (25.1) gilt in Nordrhein-Westfalen eine neue Corona-Schutzverordnung. Die sieht unter anderem vor, dass in Geschäften oder in Bussen nur noch medizinische Masken getragen werden dürfen.

Der neue US-Präsident Joe Biden legt ja ein unglaubliches Tempo vor. Noch nicht mal einen Tag im Amt, hat er schon 17 Erlasse unterschrieben – die vieles von dem, was sein Vorgänger Trump beschlossen hatte, wieder zurücknehmen.

Zu den wenigen erfreulichen Entwicklungen während der Pandemie gehört, dass viele Menschen wieder mehr spazieren gehen. Was will man auch anderes machen im Lockdown?

Lockdown bis Mitte Februar und unter leicht verschärften Bedingungen. Wir müssen FFP2-Masken in der Öffentlichkeit tragen, Unternehmen werden auf Homeoffice-Angebote für ihre Beschäftigten verpflichtet, die Zahl der Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr wird eingeschränkt.