stitcherLogoCreated with Sketch.
Get Premium Download App
Listen
Discover
Premium
Shows
Likes
Merch

Listen Now

Discover Premium Shows Likes

Signal ans Kundenherz

41 Episodes

43 minutes | Dec 3, 2020
40. Spiritualität & Business mit Michaela Prazak
Michaela Prazak verarztet mal eben zwei Themen in einem Podcast. Episode 40 sollte entweder "Wie wichtig ist ein gutes Produkt" oder "The Secret - funktioniert das wirklich?" heißen. Zwei Themen die ich schon lange auf meiner Liste hatte. Herausgekommen ist ein Interview, das mehr als diese beiden Fragen beantwortet und hoffentlich eure Neugier auf Michaelas eigenen Podcast weckt: Spiritualität & Business bei iTunes Spiritualität & Business bei Spotify Spiritualität & Business bei Anchor
25 minutes | Apr 19, 2020
39. Wolfgang Krebs - Der Weg zur Bekannheit | Flashback 2013!
Bonus Episode mit Flashback nach 2013. Ich durfte den bekannten Kabarettisten Wolfgang Krebs interviewen. Eine, wie ich finde, spannende und inspirierende Geschichte über eine völlig unerwartete Karriere im Showbiz. Viel Spaß mit Wolfgang Krebs.
39 minutes | Apr 16, 2020
38. Frau Schmitt schreibt | Die Kraft des geschriebenen Wortes mit Ann-Christin
Als Kind war sie schon ein kleiner Bücherwurm, studierte dann Journalismus und Medienkommunikation, verabreichte sich eine Überdosis Praxiserfahrung als Online-Redakteurin in Europas größter Digitalagentur, schaffte den erfolgreichen Sprung in die Selbständigkeit und ist heute bekannt und geschätzt unter: Frau Schmitt schreibt. Aber nicht nur das. Sie spricht sogar. Jetzt. Bei mir im Podcast. Signal ans Kundenherz. Taucht ein, in die Faszination des geschriebenen Wortes. Was ist drin? Namensfindung in der Gründerphase Gedanken zu Mitbewerbern Der Nutzen vom Netzwerken Ann-Christins’ Top 3 Schreibtipps Freier Content ist immer noch King Schreiben für Social Media Fokus auf den Mehrwert; keine Angst vor'm Verkaufen Texten für die Salespage Per Wortwahl die richtigen Kunden anziehen Kunden-Avatar! Ab jetzt nur noch für Klaus schreiben Gutscheincode für das Erfolgspaket von Ann-Christin Das Erfolgspaket sichert ihr euch mit dem Gutscheincode "Kundenherz" auf www.frauschmittschreibt.com
35 minutes | Apr 2, 2020
37. Corona! Die One-Time-Only Episode. Angela Merkel beichtet mir alles.
In dieser Episode erwartet dich: Corona Irrsinn Angela Merkel beichtet mir alles! 79% Rabatt auf den großen Online Kurs Kostenloses Kapitel mit Sofort-Zugang Phoenix aus der Asche Rarität: Take me back
5 minutes | Feb 13, 2020
36. Sprachniveau zu hoch?! Instagram Geschichte.
Ich komm' gerade zurück von einem Vortrag über Social Media, den ich vor einer Gruppe von Akademikern halten durfte. Das hat Spaß gemacht! Am Schluss - also im Rahmen der Diskussionsrunde danach kam folgende Wortmeldung zustande: "Herr Kiechle, das kann's doch nicht sein, dass man auf Instagram oder auf Facebook dummes Zeug posten muss, damit einen die Zielgruppe versteht." Stimmt. Das kann's nicht sein. Gemeint war nämlich, sich dem Sprachniveau oder besser gesagt - der geringen Lese-Energie anzupassen, die die Zielgruppe auf Social Media im Moment der Benutzung von Instagram und Facebook hat. Und zwar in dem Moment, wenn unsere unaufgeforderte Werbung auf sie trifft. Und was bedeutet das jetzt konkret? Schauen wir's uns an. Signal ans Kundenherz - Episode Nummer 36. Folgendes wisst ihr schon lange: Floskeln und Phrasen gehören in die Tonne. Punkt. Im Marketing. Beim Texten eben. Doch gebt fein acht, ich hab euch etwas mitgebracht. Damit man zu obigem nicht einfach ja und amen sagen muss. Sondern auch weiß, warum.⠀⠀ . 70er Jahre. Sigfried Vögele hat damals so ziemlich alle großen Brief-Mailings der größten Versandhäuser auseinandergenommen. Die Erkenntnis zusammengefasst: "je gewählter die Ausdrucksweise – desto niedriger sind Reaktionsquote und Umsatz." Und das damals! Die Höhlenmenschen aus den 70ern lebten ja quasi in einer sterilen Welt, was Werbekontakte betrifft. Wenig Ablenkung. Wenn da Werbung ins Haus flatterte, war das ein Segen! "Yippey, ein Werbebrief! Schau nur, Tante Ursel. Eine Firma hat uns geschrieben!" 😂 Gott, bin ich heute sarkastisch. 🙈 Seht es mir nach, es ist Freitag und ich hatte diese Woche garantiert schon 49.723 Werbekontakte. 😘⠀ .⠀ Jedenfalls.⠀⠀ Hier ein Auszug aus dem Buch "Dialogmethode":⠀⠀ . 💡Zielgruppe „Privat-Haushalt“⠀⠀ „Hier erreichen wir die höchste Reaktionsquote, wenn wir für das Verständnis der etwa 12-jährigen Kinder dieser Zielgruppe schreiben. Wer das Text-Niveau testen will, der liest seinen Entwurf einem 12-jährigen Zuhörer vor. Wenn der wesentliche Inhalt für die Kinder begreifbar ist, dann versteht ihn auch die gesamte Zielgruppe.“ .⠀⠀ 💡Zielgruppe „bestimmte Berufsgruppen“⠀⠀ „Sie erreichen die höchsten Werte bei Vergleichs-Tests, wenn Sie für das Verständnis der Lehrlinge im 1. oder 2. Lehrjahr texten. Was dieser berufliche Nachwuchs bereits versteht, das versteht deren Chef auch bei verminderter Konzentrations-Bereitschaft, also auch beim Lesen der unaufgefordert erhaltenen Werbung.“ .⠀⠀ 💡Zielgruppe „promovierte Akademiker“⠀⠀ „Hier erreichen wir beste Reaktionsquoten, wenn wir im Verständnis der etwa 18-jährigen Gymnasiasten (noch vor dem Abitur) schreiben.“⠀⠀ 🌟⠀ Also macht euch keine Sorgen, dass euer Werbetext zu wenig Fremdwörter beinhaltet. 🍀 Hochachtungsvoll erlaube ich mir nun, Sie, werte Instagramfreunde in ein geruhsames Wochenende, begleitet von allerlei Frohsinn, leichter Unterhaltung gepaart mit gesundem Tiefgang zu entlassen.⠀⠀ 🍀 Oder: Servus Euer Michael
15 minutes | Jan 3, 2020
35. Emoji-Domino! Social Media 2020
Songtext: Wir ham nen lokalen Kleinbetrieb. Unsere Kunden ham uns lieb. Kommt jemand bei der Haustür rein, dann behandeln wir ihn fein.Wir sind freundlich, eloquent und wir beraten auch so gut! Doch wenn ein Social Media Post ansteht, dann verlässt und schnell der Mut.Dann holen wir die Phrasen hinterm Ofen vor und texten glattgebügelt. Obgleich wir ahnen, dass so ein platter Text niemanden beflügelt.Wir haben Fremdwörter in Petto denn wir sind ja so auf Zack! Und gehen mit Marketinggelaber der Zielgruppe auf den Es geht um Social Media, es geht um Kleinbetriebe und um’s Texten. Rein zum Thema texten gab’s hier in diesem Podcast schon die ein oder andere Episode, allem voran Nr. 21, die mit dem Psycho-Experiment. Das ist auch gleichzeitig die Beliebsteste Episode bisher, wenn du die noch nicht gehört hast, hier also meine Empfehlung dazu. Heute allerdings soll’s speziell um das Texten für Social Media gehen, einhergehend mit DEM einen Tipp für lokale Betriebe auf Social Media für 2020. Ich bin ja ein Freund davon, auf Facebook, Instagram, WhatsApp & Co. Nicht unendlich viel Zeit verbringen zu müssen. Meine Meinung zu und Liebe zu Kampagnen kennt ihr mittlerweile ja. Kampagnen, die für uns laufen und dafür sorgen, dass wir unserer Arbeit nachgehen können, während potentielle Kunden ganz automatisch auf uns aufmerksam werden. Aber es gibt sie, immernoch – diese eine Maßnahme, die ich jedem Unternehmer auch – und sogar verstärkt 2020 empfehle – und dafür auch täglich etwas Zeit zu reservieren. 10 bis 20 Minuten zumindest. Und mein Tipp dazu ist  simpel: Am besten textet ihr auf Social Media, indem ihr nicht textet – sondern eine Story macht. Eine kurze Instagram- oder Facebook Story zu erstellen, respektive nen WhatsApp Status zu postet, bringt euch gar nicht erst in die Lage, wirklich texten zu müssen. Dadurch könnt ihr schön locker bleiben und die Chancen sind gut, dass ihr dem sogenannten Marketing-Sprech gar nicht erst erliegt. Das Thema Stories hatten wir schon? Ja, da hast haste recht. Und ich kann gar nich genug betonen, wie effektiv die sind. Und jetzt will ich sie mal von noch ner weiteren Seite beleuchten. Doch der Reihe nach. Was sind Stories überhaupt? Oberflächlich betrachtet, kann das ein hochkant Foto oder ein hochkant Video sein. Einmal gepostet, bleibt dieses Story Schnipsel dann 24 Stunden online, sichtbar für jeden. Also für Follower und Leute, die uns noch nicht folgen. Es sei denn, man hat das in den Privatsphäre-Einstellungen anders eingegeben. Aber wir wollen ja gesehen werden – deswegen haben wir da keine Beschränkung der Sichtbarkeit eingestellt. In WhatsApp heißt das Ding „Status“. Auf Instagram und Facebook sind das eben die Stories. Randnotiz: Den Durchbruch der Stories auf Facebook kann ich auch heute noch nicht erkennen. Dafür werden sie auf Instagram umso besser angenommen. Und wenn ich Stories auf Instagram veröffentliche, kann ich sie übrigens auch gleichzeitig auf meiner Facebook Page veröffentlichen, wenn mein Instagram Konto ein Business- oder Creator Konto ist und ich diesen Account mit meiner Facebook Page verknpüft habe. Damit muss ich dann nicht extra noch Facebook öffnen und hier die gleiche Story nochmal veröffentlichen. Aber zurück. Was sind Stories. Oberflächlich betrachtet also Bilder oder Videos im Hochkantformat, die für die Dauer von 24 Stunden für alle sichtbar sind. Oberflächlich betrachtet, sind das vielleicht erstmal nur Kaffeetassen, freundliche Gesichter, Spaziergänge und behind the scenes aus dem Büroalltag. Oberflächlich betrachtet oberflächlich. Doch schauen wir genauer hin. Wir beleuchtet jetzt 3 Seiten. 1.       Das Ding heißt SOCIAL (Media). Neue Leute können nur dann in Sozialen Kontakt mit uns treten, wenn wir uns zeigen. Wenn wir unsere Persönlichkeit nicht hinter Logos, Produkten, Marken verstecken. Durch die persönliche Komponente ermöglichen wir diesen fremden – potenziellen Neukunden überhaupt erst, uns wirklich zu sehen. Sich zu entscheiden, ob sie uns gut oder schlecht finden. Beides hilft uns. 2.       Gemeinsamkeiten / Interessens-Schnittmengem. Und damit zoomen wir noch weiter rein ins Thema Persönlichkeit / Soziale Interaktion. So habt ihr das vielleicht noch nie betrachtet. Das was viele (inklusive mir damals) als oberflächlich betrachten, ist in Wirklichkeit eine geniale Möglichkeit, Gemeinsamkeiten zwischen uns und unserer Zielgruppe sichtbar zu machen. Das ist nicht zu unterschätzen. Beispiel: wenn ihr Burger verkauft und FC Schalke Fan seid, dann zeigt das. Sprecht darüber. Leute in der Gegend eures Burgerladens , die auch Burger mögen und Schalke Fans sind, werden euch vermutlich ganz interessant finden und beim nächsten Hunger in die engere Wahl nehmen. Welche Serien schaut ihr gerne? Welche Hobbies habt ihr? Ihr könnt so ziemlich alles, was euch persönlich auszeichnet mit in die Stories aufnehmen. Liebt ihr Kaffee? Dann spricht überhaupt nichts gegen ein 7 Sekundenvideo, in dem ihr euren Cappuccino umrührt. Habt ihr alle Staffeln von House of Cards durchgeschaut? Dann ist es Zeit für eine schnelle Serienempfehlung. Auch, wenn ihr eigentlich Nahrungsmittelergänzung verkauft. Oberflächlich betrachtet ist das einfach eine Serienempfehlung. Genauer betrachtet, ist das DIE Möglichkeit, neue Anknüpfungspunkte zu schaffen. Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen. Achtung Geheimnis: Einen Großteil der Erstkontakte bzw. Nachrichten von neuen Kunden in mein Instagram-Postfach kamen nicht etwa, weil ich ein Angebot kommuniziert oder nen hochtrabenden Verkaufstext gepostet hatte. Die meisten Nachrichten in mein Postfach kamen wegen solcher persönlichen Anknüpfungspunkte. In den Augen Vieler: Oberflächlichkeiten. 3.       Das bringt uns zu Punkt 3 auf der Liste:  Emoji Domino. Noch nie gehört? Hab ich mir gerade ausgedacht, ich geb’s zu. Aber das trifft’s ziemlich gut. Folgendes passiert auf Instagram jeden Tag: Der Mitarbeiter, die Chefin oder der Selbständige postet eine Story. Ein Bild oder ein kurzes Handyvideo. Darauf zu sehen ist etwas, dass er oder sie liebt. Vielleicht Paragliding, ein Roman, ein Haustier, ein Hobby. Sowas halt. Jetzt sieht das jemand. Der auch gerne mit dem Gleitschirm sein Leben riskiert. Der auch dieses Buch gelesen – oder einfach nur ne Frage dazu hat. Oder jemand, der auch jeden Tag das Fell seines Golden Retrievers vom Sofa saugt. Und was tut diese Person jetzt? Sie antwortet. Und Instagram macht ihr das bahnbrechend einfach. Diese Person – noch immer geflasht oder amüsiert von dieser Gemeinsamkeit – klickt mit dem Finger in das „Nachricht senden“ Feld. Jetzt gibt’s zwei Möglichkeiten: entweder kurz was schreiben oder noch einfacher: auf eins der 8 eingeblendeten Emojis Tippen. Da ist für alle was dabei: lachend, traurig, Party, Feuer, überrascht, Applaus und noch mehr. Und viele tippen dann einfach drauf. Und dann geht’s los. Emoji Domino! Wir werden jetzt benachrichtigt, dass diese Person auf unsere Story geantwortet – oder halt einfach per Emoji reagiert hat. Dieses Emoji von dieser Person landet bei uns im Instagram Chat – sprich – Posteingangsfach und jetzt sind wir dran, das Domnio Game am Laufen zu halten. Da schreiben wir zurück. Vielleicht ein kurzer Dank und Frage dazu. Zum Beispiel, wie lange diese Person schon Gleitschirm fliegt? Oder wie sie selbst das Buch denn so fand. Da findet man immer einen Aufhänger. Und das gar nicht aus Berechnung. Es geht ja schließlich um eine Gemeinsamkeit, die man teilt und mag. Da spricht – oder schreibt man doch sowieso gerne drüber, oder? Das ist Emoji Domino. Und schon ist man in einer Diskussion. Man lernt sich kennen. Man hat eine Gemeinsamkeit. Das führt in der Praxis zu Know-Like-Trust. Kennenlernen, mögen, vertrauen. Das ist bahnbrechend einfach. Und nochmal: der Beginn ist so einfach, wie ein Foto vom Haustier machen. Warum ist das denn eigentlich noch so effektiv? Weil, wenn es sich bei den neuen Kontakten um Follower handelt, dann wissen die im Normalfall sowieso schon, was du beruflich so machst. Was dein Produkt ist. Was du anbietest. Und wenn jetzt noch diese Interessen-Schnittmenge / Gemeinsamkeit dazu kommt, ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt zum Verkauf. Oder – wie bei mir ganz oft zu tollen Kooperationen. Denn natürlich mache ich lieber mit den Leute Geschäfte, die auch sonst auf meiner Welle liegen. Und sowas … resultierend aus 1 Emoji. Und: ohne „zu texten“. Fassen wir das nochmal zusammen. Mein Tipp für Firmen auf Social Media 2020: Reserviert euch 10 bis 20 Minuten jeden Tag für Instagram, respektive Facebook Stories. Analog dazu den WhatsApp Status. Denkt daran, dass das Ding SOCIAL Media heißt, dass es sowas wie persönliche Gemeinsamkeiten gibt und an das Emoji Domino. Ein Emoji genügt, um eine Diskussion zu entfachen und echte Connections zu knüpfen. Das ist  diese eine Sache, die ich euch empfehle. Also wenn ihr sehr begrenzte Zeit zur Verfügung habt und nur 1 Sache umsetzen wollt, in die ihr Manpower investieren mögt. Meine Empfehlung: Stories. Hochkant. Bilder, Videos, kurz und knapp. Mit einfachen Mitteln erstellt. Handy in die Hand. Knipsen. Auf Record klicken. Persönlichkeit zeigen. Auf Reaktionen – und wenn es nur Emojis sind - antworten. Damit fängt es an und im Nu habt seid ihr mitten in ner Diskussion. Das wünsch ich euch, probiert es aus. Happy new Year. Bis zur nächsten Episode.
50 minutes | Dec 29, 2019
34. Hypnose!
Von der Krücke zum Leistungssport in zwei Sitzungen. Bianca Angela Maria über Marketing auf der Herzebene und einige ihrer bisherigen Erfolge in der Hypnotherapie. SHOWNOTES Biancas Website: https://www.hypnose-heinl.com Biancas Instagram Auftritt: https://www.instagram.com/liveyourfreedom.world/ Willkommen zu Signal ans Kundenherz, Episode 34 - das ist die letzte Ausgabe dieses Jahr. Wir hüpfen gleich hinein ins Gespräch mit Bianca Angela Maria. Kennen gelernt habe ich sie im Rahmen eines Online-Summits, der auf Bali initiiert wurde. Wir sind uns dann ungefähr 2 Jahre später auf Instagram wieder begegnet und haben dann entdeckt, dass wir nur 30 Minuten voneinander entfernt wohnen und haben uns dann spontan in nem Cafe bei ihr in Landsberg am Lech getroffen. Auf wundersame Art und Weise hatten wir sogar fantastisches Wetter, weswegen wir draußen saßen und so etwas Straßenlärm in den Audiomix graten ist, ich hoffe ihr verzeiht uns das und legt den Fokus auf die Inhalte, um die es tatsächlich geht. Die da wären: Marketing auf Herzebene z. B. für Therapeuten, es geht um ihre Tätigkeit und Erfolge in der Hypnosetherapie mit der Rapid Transformational Therapy, kurz RTT. Wie Bianca es geschafft hat, ins Radio zu kommen und dort eine Massenhypnose gegen Flugangst durchzuführen. Welche verblüffenden Veränderungen sie für ihre Klienten bewirkt und warum es so wichtig ist, zuerst den Kundennutzen im Sinn zu haben, damit der Erfolg von selbst er-folgt. Jetzt geht’s los und ich wünsche euch mit dieser Episode einen gesunden und erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr. Danke dass ihr auch diesmal wieder mit dabei seid. Und hier ist die Bianca.
12 minutes | Jul 20, 2019
33. Meine besten Apps
Heute stelle ich euch meine Top Apps vor, die ich nicht missen möchte. Für Marketing, Socialmedia und Produktivität.   Es sind Snapseed Ferrite Pexels / Unsplash / LD Lens Distortions und 4 weitere geniale Apps Danke für eure Aufmerksamkeit, ihr wilden Hummeln.
4 minutes | Jul 12, 2019
32. Instagram Geschichte. Marketing Made In Heaven
"Wenn Sie wissen wollen, wie Showbiz funktioniert, dann gehen Sie in die Kirche, Herr Kiechle."⠀ 🌟⠀ Das empfahl mir einer meiner ältesten Kunden. Letzte Woche saßen wir bei mir zusammen. Er erzählte so'n Bisschen. Wie er mit seinem Geschäftspartner Ralph Siegel damals einfach alle unter Vertrag hatte. Peter Alexander, Drafi Deutscher, Rex Gildo. Richtige Nähkästchengeschichten. Was damals hinter den Kulissen wirklich abging. Bei den großen Samstagabendshows zum Beispiel.⠀ 🌟⠀ Und irgendwann kamen wir auf das Thema Marketing. Den strategischen Aufbau von Marken, Künstlern, Produkten und eben genau auf diese Parallele zur Kirche. Wenn man was verkaufen will - und sei es auch nur eine Ideologie, ein Mythos, dann ist es eine gute Idee, das Ding - was es auch sein mag - mit Bedeutung aufzuladen. 🌟 Und so tat ich das. Ostern saß ich in der Kirche. Showibz made in Heaven, kann ich da nur sagen. 🌟 Da waren sie, die großen Gesten des Pfarrers im wallenden Gewand. Die Phrasen - von der Masse automatisiert abgespult, schon in der Kindheit per Brainwash eingeimpft. Die mit Pfeilen durchbohrten Bildnisse (eigentlich nix für Kinder, FSK12 sollte da mindestens draufstehen), die den Besucher schon beim Eintreten in das Gemäuer den Blick nach unten senken lassen, die eingeübten Schuldgefühle aktivieren und die Anwesenden innerhalb eines Augenblicks über den Geruchs- und Hörsinn in Wesen bedingter Reflexe verwandeln, die für die Dauer eines Gottesdienstes zu willenlosen Geschöpfen mutieren. So hab' ich mich das letzte Mal gefühlt, als Steve Jobs noch lebte und in seiner Keynote den heiligen Gral - das erste iPhone vorgestellt hat. 🤩 🌟 Dann der Höhepunkt! Doch sogar für mich als geübten Beobachter menschlichen Verhaltens fast verstörend. Eine Dame ruft: "DER LEIB CHRISTI!" Und schon verwandeln sich gewöhnliche Oblaten in begehrenswerte - ja heilige Objekte. Und nochmal: "DER LEIB CHRISTI!" 🤪 Alte Menschen wechseln von "sitz" in "steh", poröse Knochen knacken, eine Schlange bildet sich. Und manche lassen sich die faden Dinger vom Geistlichen direkt oral einführen.⠀ 🌟⠀ That's Showbiz. That's Marketing.⠀ Habt ihr auch ein Lieblingsprodukt mit dem Holy-Brainwash-Factor?   Lasst hören. https://www.instagram.com/michael_kiechle
40 minutes | Jul 4, 2019
31. Gegen jede Regel: Posts, die funktionieren
SHOWNOTES Anzeige (Video und Copy) inkl. Link auf Landingpage für den Einsteiger Facebook Kurs: https://www.facebook.com/145471578954091/posts/683502865174615   Fallbeispiel: 30.000 Burger mit Facebook Anzeigen verkauft: https://smnerds.de/wie-wir-30000-burger-mit-facebook-ads-verkauft-haben/   Facebook Song: https://www.facebook.com/michaelkiechle.official/videos/604424156681853/   Video Günther Fischer: https://www.facebook.com/artofhair.kf/videos/612984032518085/  
70 minutes | Jun 27, 2019
30. Marketing für Friseure
Shownotes Facebook Video "Heisse Tage" https://www.facebook.com/artofhair.kf/videos/612984032518085/ Facebook für Friseure https://www.digistore24.com/product/237129 fbmeister | Die Verkaufsformelhttp://www.michaelkiechle.de/fbmeister   Fotos vom 2. Stock (Salon) auf www.signal-kundenherz.de/30
12 minutes | Jun 20, 2019
29. Mit 20,33 Euro 73.648 Personen mit einer Werbeanzeige erreichen
Welche Anzeigenformate funktionieren heute auf Facebook? Willkommen zum Marketing-Kaffee. SHOWNOTES: Link zum Video https://www.facebook.com/michaelkiechle.official/videos/2198503243696527/
17 minutes | Jun 10, 2019
28. Facebook Tipps aus dem Auto
Geile Zielgruppen: Lookalike-, Video-, Webtraffic-Audiences. Und wie Stellenanzeigen für Kleinbetriebe auf Facebook aussehen können
8 minutes | May 31, 2019
27. Heldenfotos! Produkte richtig in Szene setzen
Was hat die Queen mit ner Flasche gemeinsam? PLOPP! Herzlich willkommen zu Episode 27. SHOWNOTES Alle erwähnten Bildbeispiele und die Instagram Story hier: www.signal-kundenherz.de/27   Transkript: Stell dir mal vor, die Queen steht plötzlich vor dir. Mit Krönchen, Kleidchen, alles drum und dran. Und jetzt drückt sie dir, lässig wie sie ist, ihr Smartphone in die Hand. Schön, in so ner Diamanthülle. Und sie sagt: "Hey du. Mach mal nen Schnappschuss vor mir." Für ihr Instagram Profil, versteht sich. OK klar. Aber jetzt nur nicht vergessen, den Knicks zu machen. Aus zwei Gründen. Vor der Queen macht man nunmal nen Knicks Die Perspektive ist wichtig! Wenn du selbst groß bist - komm' ja nicht auf die Idee und schieß das Foto von oben herab - auf die kleine Queen hinunter, sozusagen. No way! Die Kameralinse mindestens runter auf Augenhöhe. Und wenn du schon dabei bist, auf die Knie zu gehen, dann mach das Foto doch gleich aus dem Knicks heraus. Und diese Knicks-Perspekte merken wir uns jetzt mal. Weil genau aus so nem Winkel werden unheimlich viele Fotos auch in der Werbung gemacht. Für Kinoplakate, DVD-Cover, ganz oft für Bierwerbung und sonstige Produktfotos. Und das ist nicht nur was für professionelle Fotografen, sondern eben auch für unseren Instagram Account. Und damit PLOPP herzlich willkommen zur Podcast Episode Nummer 27, Signal ans Kundenherz, ich bin der Michael Kiechle. Lasst uns mal über Bier, Aquaman und Robin Hood sprechen. *** Gestern war Vatertag. Und weil ich nicht so'n Trinker bin, hab ich jetzt noch einiges an alkoholischen Getränken rumstehen. Geht bei uns Zuhause einfach nicht weg, das Zeug. Und eben so ein Fläschchen hat mich auf das Thema für heute gebracht. Die Perspektive in der Werbefotografie. Hatten wir schonmal in der Episode 1. Da ging's allerdings darum, warum es manchmal ein Fehler ist, aus der Knicks-Perspektive zu schießen. Heute geht's darum, in welchen Fällen das ne gute Idee ist. Ich hab in meinem Leben schon so einige Flaschen vor der Linse gehabt. Getränkeflaschen. ;) Und wenn man sich bekannte Motive aus der Werbung - beispielsweise von Becks, Krombacher oder Bitburger anschaut, dann sieht man recht schnell, dass die meisten Fotos hier perspektivisch von relativ weit unten geschossen werden. Das hat ein paar Vorteile. Manchmal umgeht man damit merkwürdige Reflektionen im Glas. Wenn man die Produkte auf einer spiegelnden Platte drapiert hat, bekommt man eine sehr schöne Spiegelung der Produkte nach unten. Und je weiter man mit der Kamera nach unten kommt, desto intensiver wird die Spiegelung. Und abgesehen von so technischen Sachen... wirkt das Produkt - in dem Fall eine Bierflasche um so heroischer. Also wie die Queen. Und mir hat in der Produktfotografie immer eins geholfen: Sachen so zu behandeln, als wären sie Menschen. Und man muss da gar nicht an die Queen denken. Wonderwoman oder Superman geht da auch. Habt ihr euch schonmal ein Kinoplakat genau angeschaut? Helden sind immer leicht von unten fotografiert. Die Leute sollen ja gefälligst zu ihnen aufschauen. Dann gucken die auf den Plakaten immer so bedeutungsvoll ins weite Nichts. In die Ferne. Und wenn sie einen Sidekick - also nen Kumpel mit an der Seite haben, dann steht er oder sie oftmals so'n bisschen weiter hinter dem Helden, Schulter an Schulter. Und der Sidekick schaut ganz ähnlich drein. Bedeutungsvoll, konzentiert in die Ferne. Und das verhält sich analog zu Bierflaschen. Zu Produkten im allgemeinen. Ich kann das nur empfehlen. Wenn ihr ein Produkt habt, besonders eines, dass ein Problem löst. Also ich meine jetzt nicht Alkohl. Da reden wir höchstens über vorübergehende Betäubung. Nee - also wenn ihr wirklich nen Problemlöser verkauft, wie zum Beispiel - Abflussreiniger. Banales Produkt. Aber egal. Dann könnt ihr das Produkt als Held darstellen. N' Held der dafür sorgt, dass das Badewasser wieder sauber abfließt. Leicht von unten fotografieren, mit der Kamera schön nach unten. Und zack - habt ihr n Heldenfoto. Schaut mal die Bilder auf Amazon an, von Anti-Falten-Cremes, Drano Powergel, solche Sachen. Oder noch einfacher. Ich bau euch lustige PDF's draus. Ihr seht schon, bei mir reicht es wenn ich nur von Bier spreche und den Korken öffne. Da komm' ich auf ganz verrückte Ideen. www.signal-kundenherz.de/27 - da lade ich euch die Fotobeispiele hoch. Und wenn wir schon dabei sind auch gleich noch meine Instagram Story von dieser Woche. Is'n kurzer Videoclip. Dauert 10 Sekunden. Da war ich im Supermarkt und bin an dem Blueray- und DVD-Regal vorbeigeschlendert. Und kein Witz. Da standen zufällig zwei DVDs nebeneinander, die von der Bildkomposition genau gleich waren. Der neue Robin Hood - stand genau neben der Aquaman DVD. Bis auf die Schauspieler ist das ein und das selbe Cover. Standen genau so nebeneinander. Jeweils der Held und sein Sidekick. Leicht von unten fotografiert, schön hin drapiert, energischer Blick vom Betrachter aus nach links ins weite Nichts... so machen die das heute. Und daran sieht man auch. Es gibt Perspektiven - es gibt Posen -die sind erprobt. Da tun die Grafiker heute gar nicht mehr großartig rum. Photoshop auf. Schema F geklickt. Paff! Und fertig ist das Heldencover. Also - schaut euch das an. Die Bildbeispiele und das Instagram Video von mir aus'm Supermarkt in Kaufbeuren. www.signal-kundenherz.de/27 Und übrigens auch - wenn ihr ein Online-Produkt verkauft. Einen Online-Kurs zum Beispiel. Oftmals visualisiert man so einen digitalen Kurs ja mit sogenannten Mock-Ups. Also Produktvisualsierungen. Sind dann meistens Packungen im Style von Kellogg's Cornflakes. Und selbst bei diesen Dingern kann man darauf achten, dass diese Produkt-Mockups perspektivisch so gerendert sind, dass sie aussehen, als wären sie leicht von unten fotografiert worden. Achtet mal darauf. Es hat schon Gründe, warum man Produkte visuell auf bestimmte Art und Weise in Szene setzt. Und gearde Online-Kurse sind ja Problemlöser. Also Helden. Denkt drüber nach. Fazit: Selbst die größte Flasche wirkt aus der richtigen Perspektive wie ein Held. Mach nen Knicks, schieß das Bild leicht von unten und dein Abflussreiniger wird zum Star. Das wünsch ich dir. Bis zur nächsten Episode.
27 minutes | May 23, 2019
26. Eddie Wölfl: Vom Nobody zum Weltstar-Fotografen
Starfotograf Eddie Wölfl über seine Arbeit mit Künstlern wie Michael Jackson, Stevie Wonder, Janet Jackson, Sting, Shelley Duvall und viele mehr. Ein Interview auf dem Roten Sessel über seine Anfänge, warum er in den 80er Jahren nach Los Angeles zog und wie er sich auf Fotoshoots vorbereitet. Ich lade Euch ein, Eddie Woelfl ganz entspannt auch von seiner privaten Seite kennenzulernen. Eddie besuchte mich im Rahmen eines Fotoshootings bei mir im Studio. Während des Make-Ups hatte er spontan Lust auf ein Interview. Gesagt, getan – 30 Minuten später gewährte er uns Einblicke in sein aufregendes Leben. Auf Youtube bekommt ihr im Interview einige Fotos von Celebrities zu sehen, die bisher noch nicht den Weg in die Öffentlichkeit fanden: https://www.youtube.com/watch?v=_cQpqb2F2oE
22 minutes | May 16, 2019
25. Bevor du Anzeigen auf Facebook oder Instagram schaltest ...
Heute habe ich 5 Punkte auf'm Zettel. Bevor du Anzeigen auf Facebook oder Instagram schaltest, hör dir das hier an. Spielt das Wetter bei Facebook-Anzeigen eine Rolle? Kann ein und die selbe Facebook / Instagram Werbeanzeige unterschiedlich gut laufen, je nachdem an welchem Wochentag ich sie starte? Stoppt Facebook gerade wirklich Anzeigen? Wie gut kennt Facebook seine User wirklich? Hat der Anzeigentext eine signifikante Auswirkung auf die Leistung meiner Anzeigen?
8 minutes | May 9, 2019
24. Facebook Song (Facebook sammelt Daten)
Facebook Sammelt Daten - Lyrics Manche Menschen verurteilen Facebook's Datenpolitik, während sie sich im WhatsApp-Status ausziehn. Eschofieren sich energisch über Zuckerberg, um parallel zu Instagram zu fliehn. Aber Leute wisst ihr nicht, dass der Mark "Datenkrake" bei Facebook, WhatsApp und Insta ist? Die Bemühung ist umsonst! Totaler Griff ins Klo. Zuckerberg der kriegt euch. Auf'm Smartphone sowieso. Komm schon, schalt das Ding aus. Mach dein iPhone einfach hin. Facebook sammelt Daten. Überraschung, das' ja 'n Ding. Manche Menschen posaunen ihr Privatleben hinaus und sind dann hinterher betroffen. Wenn der Personalchef sagt: "du ich hab gehört, du warst gar nicht krank, sondern besoffen. Geht dein Leben in die Brüche, weil ein Live-Mitschnitt belegt, dass du gar nicht in der Spätschicht warst, sondern in der Discothek! Klar, dann ist Facebook schuld. Und schon wiedermal totaler Griff ins Klo. Zuckerberg verfolgt dich, auf'm Smartphone sowieso. Yeah! Komm schon, schalt dein Phone aus. Lösch' die Apps von A bis Z. Und dann hör endlich auf zu jammern, sonst wird das peinlich. Das wär nett. Wow! Facebook sammelt Daten. Wer hätte das gedacht? Facebook sammelt Daten. Hat man dir das nicht gesagt? Legst du kostenlos ein Konto an, dann is' doch klar, dass du nicht weißt. Dass man sich um deine Daten, um dein Bewegungsprofil reißt. Und natürlich wusstest du auch nicht - das war'n die AGB, die du da grad bestätigt hast. Ignoranz tut halt manchmal weh. Aber dann is' doch bitteschön nicht Facebook schuld. Doch schon wiedermal behauptest du das so. Zuckerberg der stalkt dich auf'm Smartphone sowieso. Wow! Komm schon, schalt das Ding aus und mach dein Galaxy endlich hin. Denn Facebook sammelt Daten. Überraschung, das' ja 'n Ding. Wow! Facebook sammelt Daten. Überraschung, das' ja 'n Ding. *** Instagram Geschichte Es war einmal Frodo. [Name von der Redaktion, also von mir, geändert] Frodo kommentiert meinen Facebook Post und teilt mir mit, dass er den Teufel tut - und garantiert nicht meiner App-Empfehlung folgen wird. Weil erstens kann die App gar nicht soooo toll sein, weil bis dato nur für iPhone verfügbar und zweitens (Achtung shocking!) man muss ein kostenfreies Konto anlegen, um alle Features nutzen zu können. Und Frodo ist echt nicht von gestern! Er weiß genau was es heißt, ein kostenloses Konto für eine App zu eröffnen. Da muss man nämlich Daten eingeben. Bääm! Anschließend kotzt er mir virtuell per Emoji auf die geputzten Halbschuhe. An alle Frodos da draußen. Wenn ihr mir auf Facebook - ich wiederhole - Facebook - schreibt, dass ihr keiner kostenlosen App eure Daten anvertraut, dann stoppt doch mal für nen Moment den Krach in eurem Kopf und meldet euch von allen Zuckerberg Properties ab. Insta und WhatsApp eingeschlossen. #doitnow Noch jemand da jetzt? Hey! Schön dass ihr so lange drangeblieben seid! Total mutig. Als Belohnung gibt’s jetzt den Superduper-App-Tipp! ADOBE SPARK POST. Damit erstellt ihr Socialmedia Posts wie ein Grafiker. Mit ein paar Fingertipps. Funktioniert sehr gut. Inkl. Animationen und tonnenweise Vorlagen + freie Stock-Fotos dazu. Mittlerweile auch für #android (also muss die App ja genial sein) Ach ja! Ich bekomme kein Geld von Zuckerberg oder Adobe. Die kennen mich gar nicht. Trotzdem finde ich einige ihrer Apps echt gelungen. Manche auch richtig schlecht. Vielleicht haben sie mir deswegen noch nix überwiesen. Aber gut. Das war‘s für heute. Warum seid ihr eigentlich in der gefährlichen Welt des Zuckerbergs unterwegs? Schreibt mal. Wäre doch fein, wenn wir uns App und zu gegenseitig lesen. SHOWNOTES Song (Video) auf Facebook: https://www.facebook.com/watch/?v=604424156681853 Michael auf Instagram https://www.instagram.com/michael_kiechle
32 minutes | May 2, 2019
23. Egal was die anderen sagen
"Stell dir vor, du wirst immer klein gemacht. Musst Zuhause bleiben. Du darft nix. Du weißt nix. Du kannst nix. Dann ist das Einzige was du kannst: rausgehen und dein Ding machen - schauen, wie du überlebst. Da war kein Plan. Ich wusste nur: alles was ich mache, wird einen Sinn haben." Das hat mir Agathe erzählt. Und ich musste unweigerlich an die ersten Minuten von Harry Potter - Teil 1 denken. Aus dem Allgäu nach Sri Lanka. Was für eine Geschichte. Und was für eine Entwicklung! Heute gibt's im Podcast das Skype-Gespräch mit meiner alten Schulkollegin. Wir sprechen unter anderem darüber, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und seinen Impulsen zu folgen, wenn man auf Socialmedia - und im Leben generell - Erfolg haben will. Hier die Links zu Agathe, wie in der Episode erwähnt: Instagram: https://www.instagram.com/aurenas_insights Youtube DE: https://www.youtube.com/user/starsshine9 Youtube EN: https://www.youtube.com/channel/UC3iom_dODLxH1FWasU3de0A Website: https://www.aurenafohler.com Facebook: https://www.facebook.com/aurena.agathe
29 minutes | Apr 25, 2019
22. Instagram und neue Pfade
Von mir für euch. Nach zwei Jahren gibt's wieder frische Episoden. Warum die lange Pause? Was war los? Was wird sich ändern? Funktioniert Facebook Marketing noch? Verpasse ich was, wenn ich mich nicht mit Instagram auskenne? Die neuen Folgen werden lockerer, spontaner, weniger durchgestylt und ich trau mich sogar, Versprecher drin zu lassen und weniger dran rumzuschnippeln. Mut zur Lücke heißt das, glaube ich. Man könnte auch sagen: Perfektionismus adé. Und wer von euch Sinn für ein gut abgehangenes Stück "Marketing mit Augenzwinkern" hat, findet im Podcast hoffentlich saugute Unterhaltung und einige wertvolle Aha's zum gleich Umsetzen. René hat am Donnerstag auf Instagram gefragt, ob's den Podcast nur auf iTunes gibt. Nö. Auf Spotify isser auch. Außerdem gibt's für Android Handys eine coole App. Die heißt Podcast Addict. Damit könnt ihr Signal ans Kundenherz auch abonnieren und habt die Episoden überall dabei. Beim Autofahren, Joggen, im Fitness, beim Einschlafen.
23 minutes | Apr 18, 2019
21. Geil texten. Medizin gegen Zensur im Kopf
Geil schreiben! Medizin gegen die Zensur im Kopf. Long Time no See. Da bin ich wieder! OMG. Es geht wieder los. Nach 2 Jahren sind wir endlich wieder zusammen. Warum so lang? Was war alles los? Was wird anders? Und ja. Es wird was anders. Heute aber nochmal ne Episode im gewohnten Style. Die da heißt: „geil texten“. Das hatte ich euch versprochen. Um Verkaufstexte sollte es gehen. Dachte ich vor zwei Jahren. Aber ganz ehrlich: den Unterschied von Verkaufstexten und reinen Werbetexten kennt ihr. Die einen verkaufen. Die andern werben. Was gute Headlines ausmacht, welche Verkaufs-Phrasen es gibt, dass der Kundenvorteil im Vordergrund stehen muss, kennt ihr. Habt ihr gegoogelt. Habt ihr gelesen. Steht in Büchern, Blogs, Workshop-Unterlagen und Insta Posts. Aber. Signal ans Kundenherz is back. Und gerade in der ersten Folge der – nennen wir es mal „zweiten Staffel“ lese ich euch jetzt nicht aus nem Buch von David Ogilvy vor. Und in Anbetracht dessen, was ich in diesen zwei Jahren erlebt habe kann’s nicht um sowas gehen. Also um Buchstaben, oder Wörter oder um Sätze, die andere schon erfolgreich für ihr Marketing eingesetzt haben und die man dann als Schablone hernimmt.. Sondern es muss tiefer gehen. Weil die Frage ist nicht „was schreibt man?“ sondern „was schreibst du?“. Was sind deine Worte? Und wie schreibst du Texte, die viel mehr machen als zu Werben oder verkaufen. Texte die verbinden. Die sich so lesen, als stündest du persönlich im Raum würdest sie selber sprechen und dabei neue Freundschaften schließen. Willkommen zurück. Signal ans Kundenherz. Episode 21.   Warst du schonmal auf einer Produktseite im Internet und konntest einfach nicht aufhören, Zeile für Zeile dieses Verkaufstextes in dich aufzusaugen? Weil du dich so gut mit dieser Botschaft identifizieren konntest. Weil dir der Text aus der Seele gesprochen hat? Und bei sowas gibt’s dann oft den Moment, in dem dieses Gefühl in uns aufkeimt, das Produkt jetzt kaufen zu wollen. Und dann fehlt eigentlich nur noch das eine Argument. Sozusagen das Argument für das gute Gefühl. Und das Argument kommt. Jeder Satz ist eine Paradevorlage für den Nächsten und mit jedem Wort wird uns noch klarer, warum genau dieses Ding in unseren Einkaufswagen muss. Und dann kennen wir als Selbstständige auch folgende Situation: wir sitzen am Rechner, unsere Finger schweben über der Tastatur und wir wollen auch so’n schönen Verkaufstext für unser eigenes Angebot schreiben! Für die Homepage. Für den Flyer. Oder nur einen Facebook Post. Und was passiert? Nix. Gar nix. Alles was da rauskommt, ist glattgeschliffen, emotionslos, eingestaubt. Text, der irgendwie keine Bedeutung hat. Im besten Fall höchstens Werbetext. Und warum ist das so? Weil wir in der Schule nicht lernen, wie man im echten Leben texten muss um zu verkaufen. Weil wir in der Schule nicht lernen, Menschen mit Worten zu berühren. Und im Verkauf kommt noch eines dazu. Viele wollen nicht zu „salesy“ sein. Nicht zu marktschreierisch, nicht zu laut und nicht zu aufdringlich. Also ich kenn‘ das Gefühl. Du vielleicht auch? Auf einmal scheint das so schwer zu sein, die richtigen Worte zu finden. Wobei – Wörter hätten wir ja genug. Aber irgendwie die Falschen. Es rockt nicht. Irgendwie haut’s einen selber nicht vom Hocker und man weiß nicht, woran’s liegt. Und dabei haben wir ihn alle schon formuliert: den perfekten, den magnetischen Verkaufstext. Aber: das war uns in dem Moment nicht bewusst und auch deswegen haben das verdammte Ding nicht aufs Papier gebracht. Aber keine Sorge: er ist noch da und den bringen wir den heute wieder ans Tageslicht. Und zwar mit Schritt Null. Was? Schritt Null? Den kenn ich noch gar nicht. Genau. Aber denk dir nix. Der fehlt auch in allen Büchern. Gibt’s nur hier. Wer nicht als Texter geboren wird, für den gibt’s ja allerhand Lehrmaterial. Wir können uns Wissen aneignen über hypnotische Sprachmuster, erprobte Killer-Headlines, Powerwörter, Storytelling, das Redigieren und so weiter. Von A-Z und in einfachen Schritten von 1-10. Dann haben wir die Theorie. Was ist denn aber mit dem, was man nicht aus Tabellen rausfischen kann. Mit dem, was dir ureigen ist – und mit dem, weswegen sich Menschen von dir – ja genau von dir angezogen fühlen. Das ist Schritt Null. Den habe ich bisher immer vermisst - und mich deswegen gleich selber drum gekümmert. Ob’s ein Redaktionsschluss ist, ein Launch von einer Website, ne getimte Marketingaktion und so weiter. Da sind Schreibblockaden tödlich und vielleicht kennst du das selber - selbst wenn das Schreiben unter Zeitdruck einigermaßen gut von der Hand geht – fehlt den Texten, dann meistens der Biss. Die richtigen Knaller-Wörter sind dann einfach nicht dabei, weil uns einfach die Zeit fehlt, noch mal rein zu spüren, den Text von jemandem Korrektur lesen zu lassen, der da nochmal mit frischem Geist drüber schaut. Solche Texte berühren einfach nicht. Aber woher nehmen? Wo sind die richtigen Sätze, wenn man sie braucht. Die sind da. Schon immer. Aber verschüttet. Unter Political Correctness, unter nem sau-schweren Gedankenkarussell, unter Stress, Zeitmangel und Betriebsblindheit. Und deswegen meißeln wir die da jetzt raus. Es gibt nämlich zwei Situationen in denen hast du deinen perfekten Verkaufstext schon fix und fertig im Kopf gehabt. Und genau in diese zwei Situationen gehen wir jetzt rein. Die Gründerzeit. Ich hab mich neulich mal wieder in meine eigene Gründerzeit vor 11 Jahren reinversetzt. Und ich hab mir meine Kunden angeschaut, die gerade gründen oder die ich bisher dabei begleitet habe. Das ist bei allen die Zeit, in der sie so richtig begeistert nach vorn gehen. 100 pro überzeugt von dem was sie da tun. In so ner Phase musst du überhaupt gar nicht drüber nachdenken, wie man verkauft. Immer locker, lässig motiviert hast du deine Argumente im Gepäck und mit so ner Ausstrahlung sind die ersten Kunden, nur die logische Konsequenz. Leute merken das sofort, wenn die eigene Begeisterung echt ist. Weißt du noch, wie begeistert du warst – in der Gründerstimmung? Deinen perfekten Verkaufstext hast du sicher auch heute noch drauf. Vielleicht nicht mehr so euphorisch wie damals im „Gründerfieber“ aber ab und zu scheint er noch durch, der Glanz der Begeisterung. Und zwar immer dann, wenn jemand vor dir steht, im echten Leben. Und mit nem Problem zu dir kommt … und während er dir sein Problem noch erklärt, fieberst du schon seiner nächsten Redepause entgegen. Bäm! Du hast die Lösung! Du hast Ahnung davon! Und wie ein Feuerwerk, mit leuchtenden Augen bricht‘s aus dir heraus! Aber wenn du dann nen Text schreiben sollst, hakt’s plötzlich. Was soll das? Was folgern wir daraus? Zwei Sachen. Erstens: vor dem Texten in Gründerstimmung bringen und zweitens – wir zeichnen unser nächstes Beratungsgespräch auf. Hört sich jetzt komisch und verboten an, gibt aber gleich Sinn. Und wir machen gleich noch gemeinsam das Experiment dazu. Und ich habe weder Kosten noch Mühe gescheut und extra meine Mama einfliegen lassen. Also mit dem Auto. Hab sie vor das Großmembrankondensatormikrofon geschoben und dabei herausgekommen ist. Aber dazu gleich mehr. Schauen wir uns die beiden Punkte genau an. Die Gründerstimmung Für alle, die sich jetzt fragen: „was hat denn meine Stimmung mit der Qualität meiner Worte zu tun“ … Leute – das ist der Schlüssel. Das ist der Knopf, den du drückst! In der falschen Stimmung brauchst du 2 Stunden für einen Absatz der bedeutungslos ist. In der richtigen Stimmung schnippst du mit dem Finger und hast einen Text für den du nen Waffenschein brauchst. Und weil die Stimmung so wichtig ist jetzt ein konkretes Beispiel. Innerhalb der nächsten zwei Minuten will ich dir das Brett vor’m Kopf abnehmen und das bei Seite räumen, was bei uns allen für Schreibblockade sorgt: Political Correctness, Gedankenkarussell, Stress, Zeitmangel. Zensur im Kopf. So nenn‘ ich das in meinen Workshops immer. Und es ist diese Frage: „was werden die Leute sagen?“ Diese Frage ist hauptverantwortlich für die Zensur im Kopf. Dass wir uns fragen: „kann ich das so schreiben?“ „Was denken die Leute über mich, wenn ich das jetzt so schreibe?“ „Muss ich mich nicht irgendwie gewählter ausdrücken?“ Akademisch vielleicht? Und diesen ganzen Summs – Gedankenmüll – dem geben wir jetzt den Abflug. Es geht los. Wenn du den Podcast nur nebenbei hörst. Konzentrier dich jetzt voll. Dreh‘ die Lautstärke höher. Oder noch besser: mach‘ kurz Pause und hol dir Kopfhörer mit nem satten Bass, mit nem guten Klangvolumen, wo auch n‘ bisschen angenehmer Druck dahinter ist. Wenn du’s nur nebenbei hörst, wird’s dir vielleicht ziemlich komisch vorkommen. Da kommt dann einfach nix rüber. Wär schade. Also: Alles klar? Bist du bereit? Bitte denk jetzt an das letzte Mal, als du mal wieder so’n richtigen glattgebügelten Text entworfen hast. Du wolltest nicht zu dick auftragen, dich gewählt ausdrücken. Weil du vielleicht dachtest, das macht man so, im Businessleben. Hattest vielleicht wenig Zeit und hast dir die ganze Zeit Gedanken darüber gemacht, wie der Text wohl am besten klingen würde und hast dich damit selber unter Druck gesetzt und eingeschränkt. Die zwei Minuten beginnen jetzt. Du hörst jetzt ein paar Zeilen von einer 85 jährigen Frau, die zum Ende Ihres Lebens nochmal zurückblickt: „Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich versuchen, beim nächsten Mal mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein und würde mich viel mehr entspannen. Ich wäre alberner, als ich es in diesem Leben war. Es fallen mir nur sehr wenige Dinge ein, die ich wirklich ernst nehmen würde. Ich würde mehr Chancen ergreifen, mehr Reisen machen, mehr Berge besteigen, in mehr Flüssen schwimmen. Ich würde Orte besuchen, die ich noch nie gesehen habe. Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen. Ich würde vielleicht mehr tatsächliche Sorgen haben, aber auch weniger eingebildete. Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen, die Stunde für Stunde, Tag für Tag vernünftig und normal leben. Oh, ich hatte meine Augenblicke. Und wenn ich es noch einmal machen könnte, würde ich mehr Augenblicke haben. Tatsächlich würde ich versuchen, nichts anderes zu haben. Nur Augenblicke. Einen nach dem anderen. Anstatt so viele Jahre jeden Tag voraus zu eilen. Ich war einer diese
COMPANY
About us Careers Stitcher Blog Help
AFFILIATES
Partner Portal Advertisers Podswag Stitcher Studios
Privacy Policy Terms of Service Your Privacy Choices
© Stitcher 2023