Social Media ohne Strategie ist wie Espresso ohne Druck
Wenn du mich schon ein bisschen kennst, dann weißt du, dass ich ein Kaffeefreak bin. Ich trinke nicht nur gerne Kaffee, vor allem Espresso und Flat White, sondern ich bereite Kaffee auch gerne in unterschiedlichen Variationen auf.
(Übrigens: Hier findest du meine Ausstattung meiner kleinen, privaten Kaffeeecke) Falls du dich also eben noch gewundert hast, warum ich ausgerechnet den Kaffeevergleich heranziehe beim Thema Social Media, dann weißt du jetzt Bescheid. Bei der Zubereitung eines guten Espresso mit einer leckeren Crema spielt Druck eine wichtige Rolle. Wenn das Wasser mit zu wenig Druck auf das Kaffeepulver trifft, dann wird der Espresso nicht so, wie er sein sollte. Er wird wässrig und schmeckt nicht. Das Resultat stimmt nicht. So ist das auch mit Social Media. Hier braucht es allerdings keinen Druck, sondern eine Strategie. Haben wir diese nicht, dann geschieht das gleiche, wie beim Espresso: Es kommt zwar irgendetwas heraus, aber das gewünschte Resultat kommt dabei nicht heraus. Was für den Espresso der Druck ist, ist bei Social Media also die Strategie. Wobei, für die Detailverliebten unter uns: Natürlich spielen noch weitere Faktoren eine Rolle. Der Espresso braucht zum Beispiel noch gutes, nicht zu hartes Wasser, er braucht die richtige Temperatur, natürlich guten Kaffee, den richtigen Mahlgrad der Kaffeebohnen und so weiter.Dir fehlen immer wieder Content-Ideen?Dann empfehle ich dir mein Online-Training genau zu diesem Thema in meiner TrueBrand-Academy:
Mit Strategie zu mehr Sichtbarkeit und Effizienz Damit du aus Social Media das Beste herausholen kannst, braucht es natürlich auch mehr als eine Strategie. Es braucht Freude am Posten und Vernetzen, es braucht ein gewisses Feingefühl bei der Wortwahl, es braucht Durchhaltevermögen und so weiter.
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