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Mit Webinaren erfolgreich

104 Episodes

8 minutes | a month ago
Webinare vs. Workshops – Wie Du was optimal einsetzt
Wann ist die Zeit eigentlich reif für ein kostenloses Webinar und wann für einen kostenpflichtigen Workshop? Und wie diferenziere ich die Inhalte? Wie verbinde ich die beiden Tools am besten miteinander? Fragen über Fragen die wir im heutigen Podcast klären werden. Shownotes: Ich hasse verkaufen: So verkaufst du ohne salesy zu wirken
15 minutes | 2 months ago
Wie „busy“ bist Du ohne tatsächlich Geld zu verdienen?
In der heutigen Podcastfolge nehme ich Dich mit auf einen Nachmittagsspaziergang. Wir sprechen darüber, wie viele Deiner ToDos als Entrepreneur wirklich Geld bringen. Wie ich meine eigenen Tätigkeiten nach Effizienz überwache und warum es wichtig ist, seine Zeit auch mal unter einem monetären Blickwinkel zu betrachten. Außerdem sprechen wir darüber, welche Aktivitäten Dir für Dein Wissen Geld einbringen und warum Social Media nicht Deine Rechnungen zahlt. Vor ein paar Monaten bin ich umgezogen und in meinem neuen zu Hause werden aktuell Lampen montiert, weshalb ich dich heute mit auf meinen Nachmittagsspaziergang nehme. Denn ich glaube ein paar Hunde oder vorbeifahrende Fahrräder sind wesentlich besser zu verkraften als das Gehämmere und Gebohre im Hintergrund. Stell dir also vor ich nehme dich diesmal mit auf einen Spaziergang im Leipziger Naturschutzgebiet entlang eines wunderschönen Sees. Rechts von mir ist der Wald und links von mir beobachten viele Menschen den super schönen Sonnenuntergang, der sich auf dem See spiegelt. Dein Business ist kein teures Hobby Heute soll es aber nicht unbedingt um die Vielfalt der Natur gehen, sondern vielmehr darum, ob Du busy bist, ohne dabei Geld zu verdienen? Denn sowohl für dich als auch für mich selbst darf dieser Blogbeitrag gern genutzt werden, um den Fokus wieder ein Stück weit zu verschieben. Weg von einem Business, dass ggf. lediglich ein teures Hobby ist hinzu einer Tätigkeit, bei der Du mit deinem Wissen Geld verdienst. Wie komme ich darauf? In den letzen Wochen habe ich ein neues System entwickelt, um mein Zeitmanagement zu optimieren. Ich persönlich bin ein absoluter Zeitmanagement-Junkie. Ich liebe alle Produktivitätskurse und ich liebe Journaling. In den letzten Wochen habe ich dementsprechend meinen Fokus darauf gelegt, wann und wie ich produktiver bin. Das mache ich nicht nur aus Spaß an der Freude, sondern vorrangig weil ich aktuell ein neues Programm für kostenpflichtige Webinare und Workshops entwickle. Viele von euch haben sich für dieses Programm auf die Warteliste gesetzt und mir damit signalisiert, dass sie Interesse haben. To-Do’s mit finanziellem Output Genau das war für mich ein absoluter Motivator um ins Tun zu kommen. Und vielleicht kennst Du das, dass Du neben deinen Fokusthemen bspw. auch deine Social Media Kanäle befüllen willst und ein paar Postings zusammen schnibbeln oder E-Mails beantworten musst. Dementsprechend gibt es sehr viele To-Do’s auf meiner Liste, die jeden Tag anfallen und nicht wirklich Geld bringen. Und das ist auch okay. Aber die Frage ist, wie viel Zeit meines Tages ich in welche Aufgaben stecke. Deshalb habe ich eine Auflistung mit allen To-Do’s erstellt und vermerkt wie viel Geld ich mit der jeweiligen Aufgabe tatsächlich oder zumindest hypothetisch verdient habe. Also habe ich Euro-Zeichen vergeben, wie z.B. ein Euro-Zeichen für Social Media Aktivitäten. Das bringt nämlich erstmal noch kein Geld. Wieso das? Das kannst Du super gerne in meinem Beitrag zum Thema „Social Media bezahlt nicht deine Rechnungen“ nachlesen. Zwei Euro-Zeichen sind hingegen Dinge, die bspw. in meine E-Mail Liste einzahlen, denn das sind To-Do’s, die langfristig Geld bringen. Sogenannte Leads aka Kontaktdaten. Und die maximale Euro-Range beinhaltet aktive Verkäufe, Webinare, Kundengespräche oder eben auch das Erstellen von neuen Produkten. Und in den letzten zwei bis drei Wochen war ich ziemlich unzufrieden mit mir selbst. Eben die klassische Entrepreneur-Krankheit, bei der man immer an sich herumschraubt, sich motivieren muss und vorrangig das sieht, was noch nicht rund läuft. Und auf meinen To-Do Listen der letzten Wochen standen unglaublich viele Aufgaben, hinter denen nur ein kleines Euro Zeichen stand. Die Bequemlichkeit hinter nebenherlaufenden Aufgaben Das hat mich so sehr motiviert, dass ich heute kurzer Hand einen Social Media Post hochgeladen habe, bei der ich meiner Community Bescheid gegeben habe, dass ich so richtig zu tun habe. Nicht mit dem neuen Haus, sondern mit dem neuen Kurs. Und dieser Kurs hat gerade eben Priorität. Ich möchte dich also dazu inspirieren, dich selbst zu fragen, wie viele deiner To-Do’s wirklich Geld einbringen? Weil ich weiß, dass wir alle dazu neigen die Aufgaben zu erledigen, hinter denen nur das einzelne Euro-Zeichen steht. Und warum ist das so? Weil es bequem ist. Das sind meistens ziemlich gemütliche Aufgaben, die man eben tun muss. Social Media, Mails beantworten & Co. Aber sind diese To-Do’s solche, die tatsächlich dein Business wachsen lassen und an denen Du gut verdienst? In den letzten Wochen habe ich mich umgeschaut und gefragt wie viele der Entrepreneur um mich herum lediglich ein sehr teures Hobby haben. Und da gibt es so Einige. Das meine ich btw überhaupt nicht böse. Es soll vielmehr eine Motivation sein. Denn genau diese Erkenntnis hat auch bei mir einen dicken Motivationsschub ergeben, sodass ich mich, meine Zeit und meine Aufgaben unter die Lupe nehmen konnte. Auslagern schont deine Ressourcen Denn wir können so viele To-Do’s auslagern. Vor allem die, die nur wenig Geld einbringen, aber viel Zeit und Nerv kosten. Und bei den Aufgaben, die uns richtig Viel einbringen können, geht es um die Wurst. Denn da müssen wir leisten. Und vielleicht ist es genau deshalb an so vielen Stellen wahnsinnig unbequem, weil wir unseren eigenen Wert bezweifeln. Ich möchte dich an dieser Stelle beruhigen – das passiert mir auch. Viele Wege führen nach Rom und Einer überzeugt In den vergangenen Wochen habe ich so sehr an meinem neuem Programm geschraubt und optimiert. Weil ich wirklich möchte das das ein Programm ist, dass mein ganzes Herzblut beinhaltet und mich zeigt. Immerhin bin ich seit mehr als 10 Jahren E-Trainerin. Außerdem möchte ich, dass Du eine geraden Weg gehen kannst. Und nach ständigem Hin- und Herprobieren kam ich auf die Idee, dass es nicht darum geht dir alle Wege zu zeigen, die Du gehen kannst, sondern den einen Weg zu zeigen, von dem ICH wirklich überzeugt bin und den ich seit 10 Jahren gehe. Den Weg, der für mich wahnsinnig gut funktioniert. Es geht auch einfach In der Regel bin ich monatlich für mindestens fünf Tage in einem E-Training unterwegs. Ein To-Do mit den drei vollen Euro-Zeichen. Und ich sehe dieses Programm als Möglichkeit, dass auch Du die Option hast mehr To-Do’s dieser Art auf deine Liste zu schreiben und dich daran erfreuen kannst. Insbesondere weil ich bei den Workshops sehe, dass Du sie nicht erst vorbereiten musst. Es braucht erstmal lediglich eine Verkaufsseite auf die Du die Menschen verweist. Hast Du dann genügend Teilnehmer, kannst Du damit starten die Inhalte zu erstellen. Geil, oder? Gibt es einen effizienteren Weg Geld zu verdienen als diesen? Das hat mich also super krass motiviert, weil ich bemerkt habe was für einen hohen Service ich dir damit liefern kann. Denn unser Business ist ein Hobby. Und wir alle haben unglaublich wertvolles Wissen in uns. Und das muss raus. Nicht nur über Social Media Kanäle. Es darf und soll verkauft werden. Auch für Kunden ist Zeit ein unglaublich wertvolles Gut. Wie viele Kurse hast Du schon gekauft, einfach um sie zu haben? Hebst Du gerade die Hand? Ich auch. Beide Arme, alle Finger. Soweit so gut. Und trotzdem habe ich nicht die Zeit gefunden, um sie durchzuarbeiten. Viele Euros hinter deinen To-Do’s Ein Workshop braucht nicht nur die finanzielle Investition des Kunden, sondern auch sein ernsthaftes Commitment, damit er das durchzieht und ein Ergebnis auf dem Papier hat. Damit auch er weiterkommt und drei Euro-Zeichen hinter seine To-Do’s setzen kann. Wenn Du Teil von diesem neuen Programm werden möchtest, hast Du jetzt noch die Chance auf die Warteliste zu kommen. Diese findest Du unter www.webverbesserin.de/workshopmagic. Bist Du einmal ein Teil der Warteliste, kommst Du automatisch in die Early-Bird Community, was wiederum einen geringeren Preis für dich bedeutet. Liest Du diesen Beitrag später hat das auch einen Vorteil – Du musst gar nicht erst warten und kannst direkt loslegen. Sodass auch jede Menge Euro-Zeichen hinter deiner To-Do Liste stehen. Geld verdienen heißt nicht zwangsläufig alles zu investieren Und bei all den Aufgaben, die dir Geld bringen (manche mehr, manche weniger), darfst Du dich mal fragen, für welche To-Do’s Du sogar Geld bezahlst. Denn ich sehe viele Programme da draußen, die Entrepreneuren hohen Erfolg versprechen, jede Menge Geld und das mal so eben nebenbei, easy easy. Leider sehe ich auch dass sehr viele Programme eine Basis haben, die auf Facebook-Anzeigen beruhen. Aber ist es wirklich sinnvoll mit Programmen zu starten, die dich direkt zu Beginn Tausende von Euros kosten? An der richtigen Stelle können Facebook-Ads super sinnvoll und effektiv sein. Die einzige Promotion-Möglichkeit sollten sie allerdings nicht darstellen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anschauen deiner To-Do’s, beim Bewerten und Neusortieren. Und wenn Du Unterstützung möchtest, weißt Du wo Du mich findest. Shownotes: Social Media zahlt nicht Deine Rechnungen Mein neues Programm Workshopmagic
12 minutes | 2 months ago
So machst Du Produkte aus kostenpflichtigen Webinaren & Workshops
Wenn Du in der Online-Business Landschaft unterwegs bist, kommt meist irgendwann der Punkt, an dem dir geraten wird einen eigenen Online-Kurs zu erstellen. Ganz nach dem Motto „Raus aus der Zeit gegen Geld Falle“. Ich persönlich glaube nicht an diese Falle. Stattdessen setze ich auf differenzierte Produkte und das nun seit mehr als zehn Jahren, yeah. Denn die 1:1 Arbeit mit deinem Gegenüber ist immer die hochwertigste und wertvollste Variante. Hier geht es um Herzensbarbeit. Zumindest ist das bei meinem Mentoring der Fall. Dann bringe ich mich als Beraterin vollkommen ein und bin der Partner in Crime meiner Kunden. Und das geht weit über die Webinare hinaus. Mitunter bastel ich mit ihnen an ihrem gesamten Online-Business. Das führt dazu, dass ich das Business meiner Kunden zu meinem mache. Und mir manchmal sogar Sonntag Nachmittag die zündende Produktidee geflogen kommt, die ich natürlich unmittelbar mit ihnen teile. Andersherum ist mein Business auch das Business meiner Kunden. Weil ich sie an all meinen Erkenntnissen teilhaben lasse und sie von meinen Erfahrungen profitieren können. Its all about Differenzierung Und dennoch differenziert sich mein Angebot. Denn nicht jeder Mensch kann und will über eine längere Zeit eine 1:1 Zusammenarbeit eingehen. Also macht es total Sinn eine Möglichkeit zu schaffen auf eine andere Art und Weise (als der 1:1 Kontakt) von deinem Wissen zu profitieren. Zum Beispiel in Form eines digitalen Produktes für Dinge, die Du immer wieder erklärst aka Grundlagen-/Basiskurs oder aber in Form digitaler Wissenshäppchen. Für dich als Trainer bedeutet das, nicht immer das Gleiche erzählen zu müssen aber auch keine individuellen und eigenen Ideen einbringen zu können. Und das ist vollkommen okay, denn in beiden Fällen hilfst Du deinen Kunden handlungsfähig zu werden und zu bleiben. Raus aus der eigenen Bubble Und dann entsteht meist das dicke Problem. Denn dann wollen Trainer, Coaches, Berater oder Experten einfach ALLES in ihren einen großen, umfangreichen Online-Kurs packen. Und dieses klassische Vorgehen zur Erstellung digitaler Produkte frisst unfassbar viel Zeit. Es kann sogar dazu führen, dass dich die Erstellung meilenweit von deinem Business Kern entfernt. Oder Du entwickelst einen Kurs, der komplett am Bedarf deiner Zielgruppe vorbei geht. Und im blödesten Fall hast Du jede Menge Zeit in ein digitales Produkt gesteckt und bekommst es nicht verkauft, weil es nicht wirklich den Bedarf der Zielgruppe abdeckt. Das liegt häufig daran, dass wir Fachidioten sind. Und das meine ich ganz liebevoll. Wir stecken tief in unseren Themen und haben mitunter einen gänzlich andern Blick auf die Dinge. Aus diesem Grund sind kostenlose Webinare so so wichtig – es braucht den Kontakt zur Zielgruppe. Zudem solltest Du dir immer wieder den Bedarf und Wissensstand deiner Kunden auf den Schirm holen. Leicht und einfach statt langatmig und kompliziert Die noch bessere Variante (als der dicke, lange Online-Kurs) ist aus meiner Sicht die Erstellung kostenpflichtiger Workshops und Webinare. Das Großartige daran ist nämlich, dass Du erstmal nur das Thema und den Titel brauchst, sowie die dazugehörige Landing-Page. Darauf steht dann, worum es geht, wie viel es kostet und wann es geplant ist. Bis dato musst Du wirklich nicht viel tun. Es geht erstmal nur um die Vermarktung deiner Landing-Page, d.h. dein kostenpflichtiges Webinar oder Workshop. Und auf dieser Grundlage kannst Du erspüren, ob das Ganze den Bedarf deiner Zielgruppe deckt. Und wenn es das nicht tut? No worry. Dann geh mit einem anderen Thema an den Start. Diese Variante hat dich nämlich nicht unfassbar viel Zeit gekostet. Kostenpflichtige Workshops und Webinare als Rolling Stone Wenn es sich aber gut verkauft, kannst Du am eigentlichen Thementag starten. Du darfst dich also erst vorbereiten, wenn sichtbar wird, dass sich dein Webinar verkauft. Und dann kannst Du das Produkt Hand in Hand mit deinen Kunden bzw. Teilnehmern gestalten. Meine letzte Interviewpartnerin Lea hat ebenfalls diese Variante gewählt und aus einem Workshop ein Produkt gebastelt. Sie ist überzeugt davon, dass sie ohne das Feedback ihrer Community, nie auf eben diese Ideen gekommen wäre. Und das heißt? Workshops und kostenpflichtige Webinare sind einfach magisch. Du kannst mit nur ein, zwei oder drei Stunden Input wahnsinnig viel erreichen. Und genau das ist doch das Schöne. Wie Du vielleicht schon mitgeschnitten hast, ist „Viel“ aus meiner Sicht nicht viel Mehrwert. Der Mehrwert ist dann gegeben, wenn Jemand es schafft Dinge und Inhalte auf den Punkt herunter zu brechen. Wenn er es schafft mir Zeit zu ersparen und mich möglichst schnell in ein Thema einführt. Und das mit Leichtigkeit. Ein Workshop muss also nicht acht Stunden gehen oder über mehrere Tage ablaufen. Ich würde dir generell raten, wenn Du mit einem Workshop raus gehst, ihn nicht länger als für einen Tag anzusetzen. Kleiner Input – zahlreiche Möglichkeiten Wenn Du deinen Workshop fertig hast, hast Du am Ende mehrere Möglichkeiten weiterzumachen. Du könntest deinen Teilnehmer im Anschluss deinen Service in Form eines Up-sells anbieten. Nach dem Motto: „Wer möchte jetzt noch weitermachen?“. Und für die, die zustimmen stellst Du dann weitere Optionen vor. Zum Beispiel ein weiterer Workshop, wenn Du noch kein digitales Produkt hast. Oder Du bietest eine Weiterführung im 1:1 Format an. Diese beiden Produkte kannst IMMER unmittelbar im Anschluss (kostenpflichtig) anbieten. Das Sahnehäubchen ist dann, dass der bereits erfolgte Workshop, d.h. die Aufzeichnung, ebenfalls ein kleines aber feines Produkt darstellt. Mit nur einem einzigen Workshop hast Du also die Option direkt ein automatisiertes Produkt zu erstellen. Kleiner Spoiler: Aus dieser Aufzeichnung kann sogar richtig viel rausgeholt werden. Workshop-Magie zum Greifen nah Und wenn Du deinen Workshop ein paar Mal gegeben hast, wird dir schnell klar, wo der Bedarf der Zielgruppe liegt. Und auf dieser Grundlage kannst Du deinen (viel viel besseren) Online-Kurs erstellen, allein schon weil dein Gefühl und deine Einstellung eine viel Bessere und Sichere ist. Wenn Du jetzt total motiviert bist, kann ich auf meiner To-Do-Liste direkt mal einen großen Haken setzen. Wenn Du die Magie kostenpflichtiger Workshops jedoch tiefer von mir vermittelt bekommen möchtest, kannst Du dich gern unter https://www.webverbesserin.de/workshopmagic/ auf die Warteliste zu meinem neuesten Produkt eintragen und in Kürze so richtig loslegen. Shownotes: Werde mein Metee Zu meinem neuen Programm Workshopmagic
15 minutes | 3 months ago
Webinar-Strategien für Lockdown-Zeiten
Der zweite Lockdown ist nun leider Realität geworden. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, welche unternehmerischen Entscheidungen Du nun treffen musst. Außerdem zeige ich Dir ein paar Strategien auf, wie Dir Webinare nun helfen können. Lockdown, hello again Wir schreiben das Jahr 2020, befinden uns inmitten herbstlicher Temperaturen und auch der zweite Lockdown in diesem Jahr ist nun in vollem Gange. Bereits im Frühjahr mussten wir uns dank der weltweiten Corona-Pandemie in kürzester Zeit grundsätzlich umstellen. Nicht nur persönlich, sondern auch in Bezug auf unser Business. Es ging darum, wie wir handlungsfähig bleiben und das Beste aus der Situation herausholen. Und wenige Monate später befinden wir uns erneut in dieser Ausnahmesituation. Es stellt sich also weiterhin die Frage, wie Du persönlich als auch unternehmerisch im Flow bleiben und dabei die Kraft der Webinare für dich nutzen kannst. In der Ruhe liegt die Kraft Und an allererster Stelle empfehle ich dir ruhig zu bleiben, nicht in Panik zu verfallen und hilfreiche mentale Shifts zu durchsteigen. Es geht nicht darum Ängste zu verdrängen, auf keinen Fall. Sie dürfen anerkannt werden. Aber im nächsten Step sollte es in die Bestandsanalyse gehen. Was kannst Du jetzt tun? Denn genau darum geht es – das Beste aus einer Situation zu machen. Als Online-Unternehmer haben wir immer noch jede Menge Handlungsoptionen und auch in den Köpfen der Menschen werden Online-Angebote zunehmend als wertvolle Alternative betrachtet. Halte die Nähe zu deiner Community Stell dir also gern mal die Frage, welchen Beitrag Du leisten kannst und wie Du den Kontakt zu deiner Zielgruppe aufrechterhältst. Was brauchen deine Kunden jetzt in diesem Moment? Wir Alle suchen in diesen außergewöhnlichen Zeiten ein Stück weit Normalität. Eltern möchten dafür Sorge tragen, dass ihre Kinder weiterhin Musikunterricht unterhalten. Dein Kollege möchte sich weiterhin fortbilden können. Und genau darum geht es jetzt – Kontakt zu halten, ein Gefühl des Miteinanders zu schaffen, Verbundenheit zu spüren. Auch wenn das derzeit im rein physischen Sinne nicht möglich ist. Schaue dir also einerseits deine eigenen Ängste an und überlege was Du selbst tun kannst. Und gehe gleichzeitig auf deine Community und Kunden zu, stelle gezielte Fragen und mache dir bewusst, welchen Beitrag Du leisten kannst. Kostenpflichtige Leistungen trotz Corona? Ob kostenlos oder kostenpflichtig. Denn auch in Corona-Zeiten ist es vollkommen okay, Geld zu verdienen. Derzeit scheint der Lockdown relativ geregelt abzulaufen, was wiederum bedeutet, dass die meisten Menschen ihrem Einkommen nachkommen können. Du als Online-Unternehmer bist dementsprechend nicht dazu verpflichtet alles Mögliche kostenfrei rauszugeben. Aktuell gibt es einige Entrepreneure, die beinahe alles kostenfrei an die Menschen bringen, Andere verdreifachen wiederum die Preise ihrer Produkte. Du siehst, es existieren diverse Strategien. Ich persönlich empfinde es auch in der aktuellen Zeit als enorm wichtig, dass Du als Unternehmer nicht vergisst, dass Du ein Unternehmer bist. Eine Mischung aus kostenfreien Angeboten, mit denen Du anderen Menschen etwas gibst und kostenpflichtigen Leistungen, die dich als Unternehmer weiterhin im Flow halten, ist in meinen Augen eine grandiose Balance. Wichtig ist dabei, dass Du deinen eigenen Weg findest und in die Selbstverantwortung gehst. Deine Zeit ist jetzt Mit super wenigen und einfachen Schritten, kannst du mit der Minimum Baseline online gehen, wenn Du es dir bisher noch nicht getraut oder aber zugestanden hast. Dafür ist es nie zu spät. Ob es nun ein Live-Video, eine Podcast-Folge oder ein Webinar ist. Dafür braucht es gar nicht mal so viel Technik. Die Ressource Geld ist wahrscheinlich immer wieder aufzufüllen. Mal einfacher, mal schwieriger, ganz klar. Aber Zeit ist eine Ressource, die davon läuft. Und genau aus diesem Grund würde ich mich nicht zurückziehen oder zurücknehmen. Gehe in den vordergründigen Service-Gedanken und überlege, wie bzw. wo Du helfen kannst. Präsenz statt Perfektionismus Und an dieser Stelle dürfen wir unserem Perfektionismus „Adios“ sagen. Du brauchst jetzt nicht die „perfekte“ Plattform, Equipment oder Präsentation. Das hilft den Menschen da draußen aktuell nicht. Auch während des ersten Lockdowns konnte man richtig schön beobachten, was für unglaublich tolle Ideen super easy aus dem Boden sprießen konnten. Und das ohne die perfekte Umsetzung. Menschen brauchen (gerade) Normalität, sie brauchen Verbundenheit und nicht das eine makellose Produkt. Und dazu kannst Du als Dienstleister einen immensen Part beitragen. Service-Gedanke im Vordergrund Überlege dir also welche kostenlosen Informationen gerade wertvoll sind und wie Du als Person, rein menschlich positiv auf die aktuelle Ausnahmesituation wirken kannst. Das könnte bspw. auch durch kostenfreie Webinare passieren. In der Gruppe oder auch als 1:1 Plattform, die sich derzeit auf anderem Wege nicht bietet. Wenn Du aktuell weder kostenpflichtige Produkte noch Dienstleistungen in dein Petto zählst und Du lediglich den 1:1 Rahmen anbieten kannst, ist es vollkommen fein dies zu tun. Wenn Du nur begrenzt leisten kannst, aber Geld verdienen möchtest, empfehle ich dir deine Webinare oder Workshops kostenpflichtig zu machen. Diese Formate sind super easy und schnell zusammengebastelt und parallel dazu kannst Du als wichtigste Ressource, der Mensch mit dem jeweiligen Wissen, gezielt und geschont eingesetzt werden, um wiederum anderen Menschen zu helfen. *Pssst* – Neues Programm Du musst nicht erst ganz große, detaillierte Produkte erstellen oder über Wochen hinweg umfangreiche Online-Kurse basteln. Es reicht jetzt eine kleine Landing Page, eine Verkaufsseite, auf der das Thema, die Zeit und die Kosten zu finden sind, zu erstellen. Daraus lassen sich im Anschluss wiederum (mega easy) automatisierte Produkte ableiten. Und für genau diese Themen gibt es in Kürze ein neues Programm von mir, da ich bemerkt habe, wie groß der Bedarf ist und ich euch somit auf schnellstem Wege unter die Arme greifen kann. Du lernst in kürzester Zeit auf einfachste Weise Workshops aufzubauen, Gruppendynamiken zu erschaffen, weitere Workshops zu verkaufen und daraus digitale Produkte zu kreieren. Wenn Du darauf Bock hast, trag dich unter: https://www.webverbesserin.de/workshopmagic/ auf die Warteliste ein. Dadurch kann ich noch besser abschätzen, wie groß der Bedarf ist und werde zusätzlich noch ein wenig mehr motiviert ins Handeln zu kommen und das Produkt für dich fertig zu stellen. Raus aus dem Kopf, rein ins Tun. Jeder, wirklich jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten. Shownotes: Mein neues Produkt Workshopmagic Podcastfolge: Meine Gedanken zur Krise Podcastfolge: Wie Du mit Webinaren handlungsfähig bleibst Podcastfolge: Warum Deine größten Webinarängste nun keine Rolle mehr spielen
39 minutes | 3 months ago
Wie aus Webinaren Produkte entstehen – Lea Martial-Pfefferle & Creative Soul
Kreativität lässt sich auf unzählige Art und Weise ausüben. Meine liebe Interviewpartnerin Lea von Rosy & Grey hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dazu zu inspirieren ihre kreative Ader auszuleben und zu entfalten. Als Lettering und Watercolor Artist nutzt sie ihre Online-Kurse und Kreativ-Webinare, um Menschen wieder an ihre Schöpferkraft heranzuführen. Achja außerdem bloggt sie und führt einen unfassbar schönen Instagram-Account. Lea geht weit über das bloße Ausüben der eigenen Kreativität hinaus und arbeitet mit ihren Kunden an dem dazugehörigen Mindset, sodass Kreativität wieder Platz in ihrem Leben finden kann. Denn nicht selten sind es der innere Kritiker oder der überambitionierte Perfektionist, der unseren kreativen Flow blockiert. Gemeinsam arbeiten wir nun seit einigen Monaten im Rahmen meines Mentoring Programms zusammen und haben an einem „next step“ für Lea’s Business gebastelt. Und wir Alle kennen diesen Moment, wenn wir Etwas geschafft haben und den Haken dahintersetzen können und uns anschließend fragen: „Cool und was nun?“. Auch Lea kam an diesen Punkt. Ihr hart erarbeiteter Online-Kurs ging so richtig durch die Decke und das technische Know-How konnte bestens rübergebracht werden. Also brauchte es ein neues Thema, für dass sie brennen kann. Muss Kreativität etwas leisten? Seit Anfang des Jahres kommt Lea monatlich mit ihrer Community im Rahmen ihres „Creative Tuesday“ Webinar’s zusammen. Die Idee für dieses Format kam Lea damals super spontan und intuitiv als es darum ging eine Möglichkeit zu schaffen, wie sich Menschen regelmäßig Raum und Zeit schaffen, um gemeinsam aktiv bzw. kreativ zu werden. Übrigens nutze auch ich Lea’s Produkte und bin super happy, mir wieder Zeit zu nehmen, um Spaß zu haben und auf ganz andere Weise kreativ zu werden. Denn als Entrepreneur habe ich mir diese Form der Kreativität für lange Zeit verwehrt. Mit Hilfe der Creative Tuesdays wurde deutlich, wie wenig Menschen ihre Kreativität bewusst wahrnehmen. Glücklicherweise gab es dennoch einen inneren Antrieb, der sie in Lea’s Webinare führte, sodass sie wieder erfahren durften, dass sie eben doch etwas können. Denn genau diese tiefsitzende Angst, nichts zu können, blockierte die meisten Menschen überhaupt aktiv zu werden. Übrigens kann man an Lea’s Webinaren auch teilnehmen, wenn man seit mehr als 10 Jahre keinen Pinsel in der Hand hatte, haha. Kreativität wird oftmals hinten dran gehangen und dann doch nicht wahrgenommen. Sie stellt für viele Menschen Luxus dar, der aufgrund zeitlicher Ressourcen hinten runter fällt. Kreativität wird selten unter effektiven und produktiven Aspekten gezählt, die am Ende des Tages ein Ergebnis mit sich bringen. Vertrauen statt Vergleichen Und genau da dürfen wir uns einem Mindshift unterziehen, denn Kreativität ist wahrscheinlich die größte Investition, die wir in uns selbst tätigen können. Sie muss keine entscheidenden Ergebnisse liefern und gibt uns dennoch so viel. Und wenn wir uns dann die Zeit genommen haben, aktiv zu werden, passiert es nicht selten, dass wir vor einem großen weißen, leeren Blatt sitzen und keinen Plan haben, wie wir beginnen können. Oder aber wir haben auch diese Hürde gemeistert und der innere Kritiker in unserem Kopf wird immer lauter und fragt uns, was dieses seltsame Etwas auf unserem Blatt Papier sein soll. Also braucht es auch dafür einen Umgang, wie man die laute, grimmige Perfektionisten-Stimme in sich leiser drehen kann. Die Wahrheit ist, dass wir uns ständig vergleichen. Egal ob Du ein neues Business starten willst oder deine Watercolor-Skills revolutionieren möchtest, wir schauen erstmal nach links und rechts. Die größere Wahrheit ist, dass wir genau aus diesem Grund gar nicht erst anfangen. Wenn wir uns dennoch trauen loszugehen und den Fokus auf den Weg, statt das perfekte Ergebnis legen, wird uns bewusst, dass auf diesem Weg ungeahnte Schätze warten. Umso wertvoller ist es zu erkennen, das auch im Rahmen eines Handlettering Prozesses Blockaden überwunden werden können, die man 1:1 auf andere Lebensbereiche übertragen kann. Auf zu neuen Webinar-Ufern Lea’s Online-Kurs lief spitze und im Rahmen der Creative Tuesdays fühlte sie sich auch pudelwohl, also wollte etwas Neues her. Und diese neue Idee testete sie am Ende ihre monatlichen Webinars voller Aufregung, Vorfreude und Nervenkitzel aus. Und die Gewissheit, dass alles was passieren würde, okay wäre, gab Lea Zuversicht. Denn was passiert denn, wenn wir das tun, was wir wirklich tun wollen und uns im Anschluss Feedback aus unserer Community abholen? Wir können identifizieren, wer es mochte und wer nicht. Und wer darauf Bock hat, der bleibt und wer sich woanders besser aufgehoben fühlt, geht und das ist vollkommen okay. Ach ja und um was geht es bei dieser neuen Idee eigentlich? Na gut, ich halte nicht länger hinterm Berg. Die brandneue Idee trägt den Namen „Creative Soul“ und findet im Rahmen einer 30-Tage-Challenge statt, die dir dabei hilft zu deinem kreativen Ich zu(-rück) zu finden. Und das live und in Farbe, ohne Aufzeichnungen, dafür mit jeder Menge Raum, flexibel kreativ zu werden. Das Interesse dafür haben wir im Rahmen einer Landing Page zusammen geschustert und das Feedback aus der Community war bombastisch. Noch im Live-Webinar schrieben sich 200 Menschen ein und im Nachgang an die Aufzeichnung waren es bereits 400. Und durch die Nutzung von Social Media wurden es mehr und mehr. Dein Creative Soul Das Programm steht unter dem Stern „learning by doing“. Statt über Wochen im voraus alle Inhalte detailliert zu planen, um im worst case nach der ersten Session zu bemerken, dass es nicht passt, bleibt Lea flexibel und anpassungsfähig. Aus diesem Grund konnte sie ihre anfängliche Live-Blockade lösen und auf die vermeintlich sicheren, vorgefertigten Aufzeichnungen pfeifen. Das öffnet zudem den Raum für alle Teilnehmer das Programm ein stückweit mitzugestalten und für Lea auf vertiefende Fragen aus der Gruppe einzugehen. Aus dem Nähkästchen geplaudert, kann ich dir verraten, dass es auch für mich jede Menge Learnings gab, die ich durch die kreative Arbeit mit Lea erfahren durfte. Mal ganz abgesehen von der wiederkehrenden Begegnung mit meinem inneren Perfektionisten, kam ich durch das Malen auf völlig neue Ideen, zu denen ich mir lange Zeit den Zugang verwehrte. Creative Soul enthält vier verschiedene Fokuswochen. In der ersten Woche geht es darum, die eigenen Gedanken und Gefühle, kurz das Mindset, positiv auszurichten, um aus dem Innen heraus Bereitschaft zu erzeugen die eigene Kreativität aufleben zu lassen. Anschließend thematisiert Lea das Außen, d.h. welche Bedingungen bisher geschaffen wurden, um einen zeitlichen Rahmen mit entsprechenden Materialien in einer passenden Umgebung zu schaffen. Dabei liegt der Fokus auf der Optimierung kreativer Inseln des Status Quo, um wirklich anfangen zu können. Die dritte Woche thematisiert genau die Blockaden, die oftmals entstehen, wenn wir tatsächlich begonnen haben. Hallöchen Perfektionist, Innerer Kritiker und vergleichender Dämon. Das Sahnehäubchen stellt der Einstieg in die eigene kreative Welt dar. Der Blick wird dann auf die Einzigartigkeit des Teilnehmers und die jeweiligen Inspirationsquellen gerichtet. Und wie bereits angeteasert – auch aus unternehmerischer Brille ist diese Challenge genial. Denn was Du dich privat nicht traust, wird vermutlich auch im Business eine Hürde darstellen. Die Power des Community-Feedbacks Vor Beginn des Programms finden die Teilnehmer bereits einige Einführungsvideos auf der Plattform. Sie besorgen sich zuvor ein Journal oder Sketchbook, um dort alle Übungen und Notizen festzuhalten. Dadurch wird der eigene Prozess super schön abgebildet. Im November findet dann die vierwöchige Live-Challenge statt. Und im Anschluss loten wir dann gemeinsam aus, was Lea erweitern oder verändern möchte. Ein grandioser Lernprozess, um trotz hohem Anspruch an die eigene Qualität, einfach mal loszulegen. Und sich damit der Scham vor unterlassender Hilfeleistung zu entziehen, hihi. Und auch für Lea ist es ein zusätzlicher Gewinn, dass sich die Teilnehmer so aktiv einbringen können, denn jeder Mensch bringt eigene Gedanken mit, auf die man in Solo-Performance vielleicht nie gekommen wäre. Und wisst ihr was am Ende einer so intensiven und kommunikativen Reise entsteht? Magie. Und was gibt es Schöneres als das? Shownotes: Lea´s Seite Creative Tuesday Creative Soul Mein Mentoring
11 minutes | 3 months ago
Das richtige Mindset für automatisierte Webinare
Hast Du dich schon mal wie ein Betrüger gefühlt, als Du dein automatisiertes Webinar kreiert oder nur dadrüber nachgedacht hast? Keine Sorge, damit bist Du nicht allein. Und genau aus diesem Grund, gebe ich dir heute ein wenig Schützenhilfe, damit Du dir (d)ein passendes Mindset basteln kannst, ohne ein schlechtes Gewissen oder zu viel Grübelei. Eigentlich gibt es doch gar keinen Grund, dich schlecht zu fühlen, nur weil Du dein Webinar automatisierst? Und wenn Du dazu stehst, mindert das zusätzlich dieses grummelige Bauchgefühl, dass Du eventuell in dir trägst. Wenn deine Teilnehmer also die ersten Sekunden deiner Aufzeichnung sehen, sollte darin auf jeden Fall das Wort „aufgezeichnet“ oder „Evergreen“ gefallen sein. Erhöhte Verfügbarkeit statt künstliche Verknappung Wenn Du dich dennoch mies fühlst, kannst Du dies mit einem einfachen Trick ändern. Mache dir die Vorteile eines aufgezeichneten Webinars bewusst. Und am besten teilst Du diese Erkenntnisse direkt mit deinen Teilnehmern. Gerade für eine gewisse, aber begrenzte Zeit, kann es super sinnvoll sein, wenn ein Webinar jederzeit abrufbar ist, genau das ist ja das Großartige an einer Aufzeichnung. Und da wir im Zeitalter von Netflix, Prime & Co. leben, sind wir mittlerweile so sehr daran gewöhnt, dass immer alles verfügbar ist. „Aber Mira, genau deshalb sollte ich es doch anders machen als die Anderen, oder?“ Da bin ich tatsächlich anderer Meinung und nicht zuletzt deshalb weil ich vor einigen Monaten auch diese Hypothese getestet habe, als ich an meiner eigenen Automatisierung herum geschraubt habe. Zeitliche Begrenzungen wirken bei den automatisierten Webinaren genau wie bei den Live-Webinaren, sie werden nicht wahrgenommen, weil die Zeitpläne der Teilnehmer nicht zum Zeitpunkt des Webinars passen. Und wenn ein automatisiertes Webinar nicht wahrgenommen werden kann, weil ich es zeitlich so beschränke, dass die Teilnehmer es nicht wahrnehmen können, verfehlt es doch irgendwie den absoluten Vorteil gegenüber einem Live-Webinar, oder? Und auch hier geht es um die wirklich guten Mehrwerte. Stell dir also vor, Du hast ein mega cooles Live-Webinar hinter dir, hast richtig tolles Feedback erhalten. Warum solltest Du es nicht noch mehr Menschen zur Verfügung stellen, die davon profitieren können? Wäre es dann nicht ein Disservice, wenn Du dieses geile Webinar in deiner Schublade veröden lässt? Automatisierung bedeutet nicht einfach nur eine Aufzeichnung zur Verfügung zu stellen. Es entsteht die Möglichkeit wesentlich mehr Aktivierung, Vorteile und Service anzubieten, Menschen zu begeistern und ihrem Ziel näher zu bringen. Pop-up Gruppen für Rückfragen Vielleicht machst Du dir aber auch Gedanken darüber, dass Du während einer Automatisierung nicht unmittelbar für Rückfragen zur Verfügung stehst? Diesen Gedanken kennen wir doch alle. Aber wer sagt denn eigentlich, dass Du nicht für Rückfragen bereitstehst oder es nur über das Webinar tun kannst? Stattdessen könntest Du eine Pop-up Facebook Gruppe erstellen. Pop-up? Bedeutet einfach nur, dass sie nach kurzer Zeit wieder verschwindet, angelehnt an die jeweilige Automatisierungsphase. Dort können alle Fragen gestellt werden! Oder Du promotest eben die gute alte „Support“ E-Mail Adresse. Kein Mensch sagt, dass Fragen nur live während des Webinars im Webinarraum gestellt werden können. Das sagt nur der kleine Gremlin in deinem Kopf. Verkaufen darf erlernt werden Und wenn Du glaubst Du könntest in diesem Rahmen NUR Mehrwerte anbieten, aber nicht verkaufen, kann ich dich auch hier beruhigen. Erinnere dich an die leeren Kohlenhydrate. Stell dir vor, Du sprichst darüber und teaserst eine Lösung für dieses Problem an und schwenkst dann um zu „Schade Marmelade, da wir hier ja nicht live sind, kann ich euch auch nichts verkaufen, ciao.“ Ist das nicht ebenfalls ein riesiger Disservice in diesem Moment? Wenn Du den Aufbau für den Verkauf deines Produktes richtig lernen willst, dann schaffst Du das in jedem Fall in meinem Kurs „Webinare auf den Punkt“. Und wenn Du das drauf hast, gehst Du auch mit einem richtig guten Gefühl in dein Webinar, weil Du weißt welcher Kunde was im nächsten Schritt braucht. Genau deshalb wird der Verkaufspart an das Ende des Webinars gepackt. Wer nämlich im Anschluss weder Zeit, Geld, noch Lust hat, kann sich verabschieden und alle Anderen werden von dir versorgt. Mit Webinaren aussieben Immer noch nicht überzeugt oder Angst davor, dass automatisierte Webinare böse sind? Na gut einen letzten Gamechanger habe ich noch im petto. Gerade durch die Automatisierung hast Du Zeit auch an anderen Orten zu sein. Es werden noch ehr Ressourcen frei, um hochwertigen Content für deinen Kunden zu kreieren. Dadurch bist Du in der Lage auch an anderen Baustellen zu sein. Meine einmonatige Instagrampause hat bspw. bei einigen meiner Mitmenschen positive Empörung ausgelöst. Und trotz aller Bedenken, habe ich es einfach gemacht, weil ich mich von einer Social Media Plattform nicht abhängig mache. Zumal Social Media meine Rechnungen nicht bezahlt, stattdessen braucht es die stetige Weiterentwicklung meiner Produkte. Webinare wirken auf dein Business also wie das Aussieben, dass Du von Aschenputtel kennst. „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“. Du siebst aus, wer zu dir und deinem Kurs passt. Dadurch entsteht für alle Beteiligten ein optimaler Service! Und vergiss nicht – Business ist kein Hobby, Du darfst damit Geld verdienen.
14 minutes | 4 months ago
So aktivierst Du Deine Teilnehmer im automatisierten Webinar
Immer wieder werde ich gefragt? Wie erhöhe ich die Qualität meiner Auto-Webinare? Wie sorge ich dafür, dass meine Teilnehmer länger in meinem automatisierten Webinar bleiben? Die Antwort: Indem Du eine Aktivierung einbaust. Aber wie? Wie kann man auch bei Auto-Webinaren authentisch aktivieren? Wie erhöhe ich die Qualität des Webinars für meine Teilnehmer? Die Antwort gibt es in dieser Podcastfolge. Die Themenreihe „Automatisierte Webinare“ geht in die nächste Runde, ihr Lieben. Mittlerweile hast Du eventuell schon einen Überblick, was Live-Webinare attraktiv macht oder eben doch für ein automatisiertes Webinar spricht. Vielleicht hast Du ein paar Impulse aus dem Interview mit Rainer von Massenbach (WEBINARIS Gründer) mitgenommen und weißt nun welche Software die Richtige für dich ist. Im Rahmen des Interviews, haben wir auch darüber gesprochen, ob es gelingen kann, dass die Teilnehmer trotz Automatisierung entertained und aktiviert werden können. In meinen Augen, soll es nicht darum gehen, dass man den Teilnehmern vorgaukelt, sie wären in einem Live-Webinar und eine Aktivierung als (Schall und Rauch) Mittel zum Zweck nutzt. Im Gegenteil. Sie wissen doch genau, dass sie sich in einem Auto-Webinar befinden und das ist auch vollkommen in Ordnung. Dank E-Learning und Online-Weiterbildungen durfte ich es immer wieder erleben, wie grandios ich (auch) offline mitgenommen werde. Es sollte also niemals darum gehen den Kunden zu veralbern, sondern dass er trotz Automatisierung in die Aktion gebracht wird und auf einfachste Art und Weise Etwas lernen kann. Hier kann die Zuschauerbindung der Schlüssel zum Erfolg sein. Du möchtest die Teilnehmer bei der Stange halten und sie nicht durch einen endlosen Monolog verlieren, oder? Das kannst Du dir sogar durch Kennzahlen abbilden lassen. Wie Du weißt, benutze ich die WEBINARIS Software und diese zeigt mir mit der Kennzahl „Zuschauer- bzw. Teilnehmerbindung“ an, wie viel Prozent tatsächlich im eigenen Webinar verbleiben. Dabei durfte ich herausfinden, dass meine Quote bei 97 % liegt. Bombastomatisch, oder? Definitiv, denn der Durchschnitt liegt bei 67 %. Ich glaube nicht, dass meine Quote deshalb so hoch ist, weil ich überdurchschnittlich toll bin, aber ich habe die Aktivierung meiner Teilnehmer immer im Blick. Ich möchte meine Inhalte so vermitteln, dass meine Zuschauer am Ende richtig was gelernt und dabei Spaß haben. Wie kann das gelingen? Klaro, das verrate ich dir gern. Das Thema muss passen. Es muss so sexy sein, dass Du strahlst. Auch über einen Podcast kann man entnehmen, wie viel Leidenschaft der Referent für sein Thema empfindet. Sagt dir dein Gefühl „Hell, yes!“ – dann tue es, denn dann leuchtest Du von innen. Erst dann ist es das richtige Thema und erst dann kann es auch durch eine Aufzeichnung nach außen transportiert werden. Denn die Wahrheit ist, dass die Energie eines Live-Webinars und die einer Aufzeichnung nicht die Gleiche ist. Wenn Du am Thema Spaß hast und das rüberbringst, überträgt sich das auf deine Teilnehmer und auch sie haben dadurch viel mehr Bock und auch viel mehr Vertrauen zu dir. Außerdem rate ich dir, niemals mit Mehrwerten zu werben, die Du nicht im Webinar umsetzt. Zeige also deutlich auf, was kostenfrei oder mit Kosten verbunden ist. Denn es ist unfassbar wichtig, dass dein Kunde DAS mit aus dem Webinar nimmt, was Du ihm auch versprichst. Übrigens – auch das Gegenteil könnte schwierig werden – zu viele Mehrwerte können Teilnehmer ebenso überfordern. Richtig empfehlenswert sind kleinere „Workbooks“, die dein automatisiertes Webinar abrunden. Stell dir nur mal das Szenario vor, dass deine Teilnehmer vor der Aufzeichnung sitzen und dann geht es plötzlich los. Hier eine Mail, dort meldet sich Whatsapp oder die Katze kommt daher gelaufen. Durch ein Workbook, welches parallel zum Webinar durchgearbeitet werden kann, wird der Teilnehmer viel stärker einbezogen und commitet sich wesentlich eher dazu dranzubleiben. Und genau das willst Du als Creater für deinen Kunden und dein Kunde in der Endkonsequenz auch für sich selbst. Auch Umfragen können ein Auto-Webinar aufpeppen. Dabei geht es nicht darum so zu tun als wäre das Ganze live, sondern es ist ein zusätzlicher Anreiz für deine Teilnehmer wirklich bei der Sache zu bleiben. Ob sie dabei eine Frage im Chat beantworten oder etwas anklicken, liegt ganz bei dir. Eselsbrücken können auch in diesem Setting wiederbelebt werden. Wenn Du deine Impulse also so aufbereitest, dass sie deinen Kunden nachhaltig im Kopf bleiben und sie voranbringen, steigert auch dass ihre Aktivität bzw. Ihr Vorankommen und gleichzeitig deinen Wiedererkennungswert. Außerdem packe ich die wichtigsten Informationen in den Chat. Wenn da also Etwas dabei ist, was auf keinen Fall überlesen werden sollte, dann taucht es erneut im Chat auf. Dazu gehören ultimative Schlüsselsätze, die für den Kunden einen Unterschied machen können, aber auch weiterführende Links, wenn ich im Anschluss direkt etwas verkaufen möchte. Schlüsselsätze können auch mit Bannern, Pup-ups oder einem Layover abgebildet werden, wenn es deine Software zulässt. Im Rahmen der klassischen Werbung würde ich davon abraten, aber in diesem Kontext sind sie mega hilfreich, um auch hier wichtige und zusätzliche Informationen oder einzelne Bilder bei „Talking Head Videos“ zu veranschaulichen. Das sind alles nur „Kann-Optionen“, kein Muss. Du hast kein Bock auf Banner? Dann lass sie weg. Gar kein Problem. Um einen Kunden wirklich zu begeistern, braucht es schlichtweg Begeisterung, Spaß und das Nutzen vorhandener Webinar-Tools. Vor allem Letzteres wird in den Live-Webinaren vernachlässigt und erst recht in den Automatisierten. Du kannst so unglaublich viel aus deinen Webinaren rausholen, wenn Du nutzt was da ist und dabei richtig abgehst. Und zwar ehrlich, aus dem Herzen heraus. Klingt nach nem Plan, oder? Dann lass ihn uns in die Tat umsetzen. Shownotes: Interview mit Rainer von Massenbach Alles über automatisierte Webinare
15 minutes | 4 months ago
Live Webinar oder lieber automatisieren?
Wann solltest Du ein automatisiertes Webinar einsetzen und wann solltest Du lieber live gehen? Genau das klären wir in der heutigen Podcastfolge von „Mit Webinaren erfolgreich.“ Jetzt anhören oder lesen. Live oder automatisiertes Webinar? Tatsächlich bin ich der Meinung, dass an das so standardmäßig gar nicht beantworten kann. Einfach weil es kein „Entweder Oder“ gibt. Egal ob live oder automatisiert – in meiner Welt kann man beides miteinander verbinden. Aber mit jeweils unterschiedlichen Zielen. Lass uns erstmal auf die Live-Webinare gucken. Wann ist live die richtige Entscheidung? Aus meiner Sichtweise ist live immer dafür gedacht, ein gemeinsames Gruppenerlebnis zu schaffen. Das bedeutet: Du profitierst von der Gruppe und die Gruppe profitiert von dir. Wie meine ich das? Wenn ich sage, Du profitierst von der Gruppe, also von Deinen Webinar-Teilnehmern. Live ist super, um sich parallel ein Feedback einzuholen, um Fragen zu stellen, zu gucken, ob ein Produkt beispielsweise ankommt oder was sich ein Kunde tatsächlich wünscht. Wo der Schuh bei ihm drückt und der Bedarf des Marktes liegt. Bedeutet, Du profitierst also enorm von der Gruppe, weil Du Dir ein echtes, ungefiltertes Feedback einholen kannst. Und auf der anderen Seite profitiert die Gruppe natürlich von Dir, weil sie den Content bekommt. Live-Webinare lohnen sich also für unterschiedliche Taktiken. Ja, sie lohnen sich für den Launch und für den Verkauf. Sie lohnen sich aber eben auch sehr stark für die Zielgruppenforschung oder den Aufbau einer Community. Dann haben wir auf der anderen Seite die automatisierten Webinare. Und die sind echt perfekt, wenn Du super hochwertigen Content hast, nach dem Du immer wieder gefragt wirst. Bei mir war das in der Corona-Zeit der Vortrag „Wie Du mit Webinaren handlungsfähig bleibst.“ Nachdem ich das Webinar live gegeben habe, wurde ich immer wieder nach der Aufzeichnung gefragt, welche ich persönlich stark limitiere. Tadaa, das war eine perfekte Einladung es zu automatisieren. Wichtig ist, auch hier wieder klar zu machen, dass es sich um ein Evergreen-Webinar handelt. Denn aus meiner Sichtweise ist das völlig ligitim zu sagen. Beim automatiseren eines Webinars profitierst Du davon, wenn Du es schon mehrmals live gegeben hast. Einfach weil Du weißt, welche Fragen an welcher Stelle kommen. Solltest Du noch nicht sicher sein, ob Du bereit für automatisierte Webinare bist, kannst Du Dir dazu meine Checkliste holen. Aus meiner Sichtweise dienen die automatisierten Webinare auch ideal als Gesprächsgrundlage. Weil Dein Content eine tolle Möglichkeit ist, um erstmal mit den Kunden auf ein gemeinsames Niveau zu kommen. Im Webinar klärst Du nämlich schon die Fragen, die es braucht, um eine Entscheidung für oder gegen ein Gespräch, ein Produkt usw. zu treffen. Und das Beste: Wenn Du automatiserte Webinare gibst, hast Du Zeit, ein neues Thema live zu besprechen und dieses später ebenfalls zu automatiseren. So entsteht eine konstante Vermarktung. Macht Sinn, oder? Shownotes: Checkliste – bist Du ready für automatisierte Webinare?
35 minutes | 5 months ago
Easy Automatisieren – Interview mit Webinaris-Gründer Rainer von Massenbach
Wie kann ich das Beste aus meinen automatisierten Webinaren machen? Wann lohnt sich ein Auto-Webinar überhaupt für mich? Und was muss ich beachten um damit erfolgreich zu sein? Diese und mehr Fragen habe ich mit Webinaris-Gründer Rainer von Massenbach besprochen. Ich war sehr begeistert von Rainers offener und positiver Art. Im Interview verrät er Dir unendlich viele wertvolle Tipps für Dein Marketing mit automatiserten Webinaren und wie Du transparent und ehrlich automatisierst. Shownotes: Webinaris Website Die anderen Folgen zum Thema automatisierte Webinare: Automatisierte Webinare: Alles was Du wissen musst Welche Software eignet sich für automatisierte Webinare?
17 minutes | 5 months ago
Welche Software eignet sich für automatisierte Webinare?
So häufig werde ich gefragt: Welche Webinarplattform ist die Beste, wenn ich automatisierte Webinare geben möchte? Diese Podcastfolge ist ein Teil von einer kleinen Reihe über die automatisierung von Webinaren. Falls Du neu einsteigst, höre auch in die vergangene Folge in der ich Dir erklärt habe, was Du über automatisierte Webinare wissen musst. In diesem und letzten Jahr habe ich eine ganze Menge mit Automatisierungen gespielt. In meiner letzten Podcastfolge habe ich Dir auch die drei Steps genannt, wie sich automatisierungen technisch realisieren lassen. Dabei habe ich auch erzählt, dass ich es schwierig finde, ohne professionelle Software zu interagieren. Denn grade wenn Du auf Details großen Wert legst, kommt man an einer Software nicht vorbei. Also bin ich auf die Suche gegangen und habe einiges auf dem Markt getestet. Nach vielen Tests stach insbesondere Webinaris für mich heraus. Denn die Plattform ist die Einzige, die sich ausschließlich auf die Automatisierung spezialisiert hat. Im Podcast erzähle ich dir, welche Funktionen mir bei anderen Anbietern gefehlt haben. In der Zusammenfassung kann ich aber sagen, dass es gute Gründe gibt, Live und Autowebinar nicht miteinander zu vermischen. Webinaris hat unterschiedliche Pakete, die sich in den Funktionalitäten ein wenig unterscheiden. Die Basis für Dein automatisiertes Webinar liefert ein Video, welches von der Software abgespielt wird. Im Podcast gebe ich Dir dazu einige Tipps. Im Anschluss kannst Du an Dein Video entsprechende Interaktionen anheften. Zum Beispiel Banner, Chat-Nachrichten von Dir, die an einer speziellen Stelle auftauchen sollen usw. Auch kümmert sich Webinaris um die DSGVO konforme Registrierung über eine eigene Landingpage. Schnittstellen zu Deiner Email-Software gibt es ebenfalls. Beeindruckt hat mich aber insbesondere die anschließe Auswahl an Möglichkeiten, Deine Teilnehmer hinterher zu kontaktieren. Dabei ermöglicht mir Webinaris eine Unterscheidung zwischen denen, die sich registriert haben aber nicht am Webinar teilnahmen, denen die das Video nicht ganz geschaut haben und denen, die alles angesehen haben. Das finde ich persönlich besonders wichtig, um niemanden mit Verkaufsmails zu nerven, der gar nicht das Webinarangebot kennt. Im Podcast erzähle ich Dir mehr Details über die weiteren Funktionalitäten der Plattform. Ich war so begeistert, dass ich den Gründer von Webinaris schließlich kontaktiert habe. Er hatte so viele gute Tipps und positive Ansichten zur Automatiserung, dass ich ihn shcließlich in den Podcast eingeladen habe. In der kommenden Folge erwartet Dich das Interview. Du willst wissen, ob Dein Business bereit für eine Automatisierung ist? Finde es hier heraus. Shownotes: Automatisierte Webinare – alles was Du wissen musst Webinaris Software Freebie Automatisierte Webinare
20 minutes | 6 months ago
Automatisierte Webinare: Alles was Du wissen musst
Willst Du automatisierte Webinare erstellen? Dann ist diese Podcastfolge genau die Richtige für Dich. Heute startet eine komplette Serie zu diesem Thema. Finde heraus, ob Du bereit für automatisierte Webinare bist. Los gehts. Automatisierte Webinare – das erwartet Dich in dieser Podcastserie Wenn Du mir schon eine Weile zuhörst, dann weißt Du, dass ich diese Serie schon etwas länger plane. Denn in den vergangenen Monaten habe ich mich intensiv mit dem Thema Automatisierung beschäftigt. In dieser Folge geht es um die Vor- und Nachteile sowie den Ablauf von automatisierten Webinaren. In der kommenden um die passenden Webinarplattformen und in der letzten Folge habe ich ein Interview mit dem Geschäftsführer einer solchen Plattform. Was ist überhaupt ein automatisiertes Webinar? Ganz einfach, eigentlich nichts anderes als ein normales Webinar. Der einzige Unterschied ist, dass Du Dein Webinar vorab als Video aufzeichnest. Deine Teilnehmer greifen mit der Automatisierung also auf diese Aufzeichnung zu. Hinzu kommen Webinarübliche Funktionen wie zum Beispiel der Chat, der sich ebenfalls automatisieren oder live betreuuen lässt. Die Möglichkeiten, ein Webinar zu automatisieren Ein Webinar zu automatisieren ist tatsächlich gar nicht so kompliziert. Die einfachste Form der Automatisierung wäre, eine Videoaufzeichnung gegen Email-Adresse auf Deiner Website anzubieten. Wenn Dir das noch zu simpel ist, könnte man mit Hilfe eines Chat-Plugins und einer Email-Automatisierung diesen Prozess noch ein gutes Stück professioneller gestalten. Im Podcast erzähle ich Dir mehr darüber Der Vorteil professioneller Plattformen Wie bereits erwähnt habe ich in den vergangenen Monaten extrem viel getestet. Von einfachen Automatisierungen auf der Website bis zur professionellen Plattform. Mein Fazit: Ich arbeite lieber mit Profis in Sachen automatisierte Webinare. Denn diese bieten sehr viel mehr Funktionalität. Für mich war ein besonders wichtiger Vorteil, dass ich über diese Anbieter Mails nur an die Teilnehmer versende, von denen ich weiß, dass sie mein Webinar wirklich angeschaut haben. Auch viele weitere Feinheiten sind damit möglich. (Darüber mehr in der kommenden Folge) Die Nachteile von automatierten Webinaren In der Vergangenheit habe ich viel über die Nachteile berichtet. Nach wie vor finde ich es nicht empfehlenswert, zu behaupten, dass ein Webinar live ist, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht. Auch Chat-Kommunikationen die limitierte Angebote anheizen sollen haben bisher eher zum schlechten Ruf automatisierter Webinare beigetragen. Insbesondere, weil sich so leicht für den Teilnehmer überprüfen lässt, dass das Webinar nunmal nicht live ist. Ein weiterer Nachteil: Ich denke, dass Du erstmal Webinarerfahrung haben musst, um diese zu automatisieren. Die Vorteile von automatisierten Webinaren Aber gibts auch Vorteile? Definitiv! Ich finde es großartig, dass Teilnehmer die Option haben, sich zu jedem Zeitpunkt ein Webinar anzusehen. Als Netflix-Generation tun wir das einfach nicht gerne. Deshalb kann ich den Bedarf meiner Zielgruppe erfüllen, wenn er grade da ist. Das bedeutet, dass Du Deine Inhalte am Ende des Tages sehr viel mehr Menschen zur Verfügung stellen und damit helfen kannst.   Du willst rausfinden, ob Du bereit für automatisierte Webinare bist? Dann finde es hier heraus: Gratis Checkliste zum Download Shownotes: Checkliste zu automatisierten Webinaren Podcast: Automatisierte Webinare und Verkaufstricks Podcast: Warum automatisierte Webinare nichts für Anfänger sind
21 minutes | 6 months ago
Wie Webinare dir dabei helfen, profitable Onlinekurse zu erstellen
In dieser Podcastfolge außerhalb der Reihe gehts um etwas Besonderes: Ein Interview, welches ich mit meiner Freundin und Kollegin Simone Weissenbach aufgenommen haben. Eigentlich war ich einfach nur in ihrem Podcast zu Gast. Eigentlich… und dann entstand aus dem Nichts ein Feuerwerk aus Ideen, wie Webinare dabei helfen, geniale Onlinekurse zu erstellen. Du weißt ja das ich schon ewig der größte Fan von Webinaren bin… Genau dazu wollte ich etwas in Simones Podcast erzählen. Wir legten los und kreierten plötzlich einen kompletten Workshop, wie Webianre bei der Kreation genialer Online-Kurse helfen. In dem heutigen Interview-Auszug bekommst Du einen Eindruck von unserer Arbeit. Egal ob Du überlegst, einen eigenen Kurs zu kreieren oder schon einen hast, der mal optimiert werden könnte: Mit unserem Workshop-Konzept wirst Du weiter kommen. Kreiert haben wir nämlich 6 Stufen, bei denen Webinare es Dir herrlich einfach machen werden. Welche das sind? Hier ein Überblick: In Stufe 1 sprechen wir darüber, wie Du durch Webinare ein profitables Kurs-Thema findest. Denn wie viele Onlinekurse verkaufen sich einfach nicht. Warum? Weil sie nicht mit dem Bedarf der Zielgruppe abgeglichen wurden. In Stufe 2 bekommst Du eine Idee, mit welchen Medien Du einen Kurs kreierst, der wirklich zu Dir passt. In Stufe 3 geht es darum, die richtige Zielgruppe in Deine Community einzuladen, ihr Vertrauen zu gewinnen und dadurch in Stufe 4 leichter zu verkaufen. Ohne Tricks, ohne doppelten Boden. Mit einer easy Formel. In Stufe 5 erfährst Du, wie Du durch Webinare Deine Teilnehmer aktivierst und den Wert Deines Onlinekurses dadurch erhöhst. Und in Stufe 6 geht es um die Verbesserung und Optimierung Deiner Kurse. Das klingt spannend? Dann kannst Du Dir hier den Workshop kaufen. Wir freuen uns auf Dich! Shownotes: Simones Website Simones Podcast Simones Interview bei mit im Podcast Unser Workshop
12 minutes | 6 months ago
Kann ich für die Verwendung des Begriffs Webinar abgemahnt werden?
Kann man mich für die Verwendung des Begriffs Webinar abmahnen? Diese Frage erreicht mich in den letzten Tagen ständig. ⁣In der heutigen Podcastfolge klären wir, was an dem Gerücht wirklich dran ist und lassen Anwälte zu Wort kommen. ⁣⁣ Panik im Marketing-Dorf! Seit mehreren Wochen geht (mal wieder) die Meldung rum, dass der Begriff „Webinar“ als Marke eingetragen und damit rechtlich geschützt ist. Zunächst: Ja! Es gibt eine Markeneintragung! Aber ist die Panik ebenfalls gerechtfertigt? Nein, sagen mehrere Anwälte, mit denen ich mich in den letzten Tagen ausgetauscht habe. Und auch im Netz äußern sich immer mehr Juristen dazu.⁣ ⁣⁣ Ein Zitat von Thomas Schwenke dazu: „Der Begriff „Webinar“ ist zwar als Marke eingetragen. Sie durchzusetzen, dürfte nach derzeitigem Stand jedoch wenig Aussicht auf Erfolg haben. Zum einen hätte der Inhaber die Marke selbst markenmäßig genutzt haben müssen. Zum anderen hat der Markeninhaber es nicht verhindert, dass die Marke in den letzten 17 Jahren seit der Anmeldung, zu einem allgemeinsprachlichen Gattungsbegriff wurde.“ Schwenke weiter: „Es kann natürlich sein, dass der Markeninhaber dennoch versuchen wird die Nutzung der Marke abzumahnen. Bisher gab es auch Gerüchte zu Abmahnungen, aber noch keine handfesten Informationen aus erster Hand. Da beim Markenschutz von Alltagsbegriffen die Sorgen groß sind, fallen derartige Gerüchte auf einen sehr fruchtbaren Boden. Jedoch empfehle ich hier nicht in Angst zu verfallen und weitere Entwicklung abzuwarten.⁣“ ⁣⁣ Auch meine Kollegen der Plattform Webinaris haben dazu gute Infos veröffentlicht: ⁣“…dass kein Verstoß vorliegt, weil es sich bei dem Begriff „Webinar“ um eine beschreibende Angabe handelt und der Markeninhaber gemäß § 23 Nr. 2 Markengesetz kein Recht hat, Dritten zu verbieten, im geschäftlichen Verkehr ein mit der Marke identisches Zeichen als Angabe über Merkmale oder Eigenschaften von Dienstleistungen zu nutzen, wie insbesondere ihre Art oder ihre Beschaffenheit. Der Begriff Webinar beschreibt die Art der Dienstleistung, nämlich eine webbasierte Schulung. Die Nutzung ist daher zulässig.“⁣ Inzwischen gibt es übrigens sogar ein Feedback vom Markeneigner selbst, der bekannt gab, dass er keine Abmahnungen versendet hat. Er unterscheidet ganz klar zwischen der Nennung seiner Marke mit der entsprechenden Kennzeichnung und dem Wort Webinar im eigentlichen und gebräuchlichen Sinne. Fazit: Nehmt den Finger vom Panik-Schalter! Alles ist gut! Das Thema kommt seit Jahren immer mal auf. Vielleicht gibt es ja auch Menschen denen die Beliebtheit von Webinaren nicht schmeckt 😉
15 minutes | 7 months ago
10 Tipps, die ich mir für mein 1. Webinar gewünscht hätte
Stell Dir vor Du planst Dein 1. Webinar. Welche Tipps würdest Du Dir wünschen? Genau diese Frage kam in den letzten Tagen in meiner Facebook-Gruppe auf. Gesammelt wurden wirklich tolle Tipps, die ich in der heutigen Podcastfolge mit Dir teilen möchte. Achte auf die Basics für Dein 1. Webinar Für die Basis solltest Du vor allem auf ein gut funktionierendes technisches Setup achten. Dazu gehört eine stabile Internetverbindung, am besten über das LAN-Kabel. Aber auch eine gute Ton- und Bildqualität. Die Investition in ein richtiges Headset, aber auch eine externe Webcam würde ich Dir sehr empfehlen! Hol Dir einen Partner in Crime ins Boot Um zu wissen, wo Du „welche Knöpfe drücken“ musst, würde ich Dir empfehlen, Dich mit einem Freund Deiner Wahl im Webinar-Raum zu treffen. Der kann Dir auch sagen, ob für ihn genug Mehrwerte in Deinem Webinar verarbeitet sind. Mindestens ein echter Mehrwert sollte dabei sein! Wertschätze die Zeit Deiner Teilnehmer Welches Webinarziel hast Du? Viele Veranstalter verbinden selbst gar kein Ziel mit ihrem Webinar. Welches ist Deins? Ein Produkt zu verkaufen? Oder die Einladung in eine Deiner Communitys oder Deinen Newsletter? Investiere außerdem in eine hochwertige PowerPoint-Präsentation. Sehr schöne Vorlagen gibt es zum Beispiel im Netz, die Du kaufen kannst. Denke auch daran, dass ein Webinar kein betreutes Vorlesen ist 🙂 Deine Präsentation ist nur eine Orientierung und Gedankenstütze. Interaktion und Rückfragen Webinare sollten kein Monolog sein! Binde zum Beispiel Umfragen, Videos , den Chat oder das Whiteboard ein, um mehr Interaktion zu ermöglichen. Darüber hinaus solltest Du Dich selbst nicht vergessen: Stelle aktiv Rückfragen und lerne daraus. Und der wichtigste Tipp: Hab Spaß! Webinare sind ein wunderbares Tool für ein Miteinander und machen es Dir so viel einfacher in Deinem Business.
37 minutes | 8 months ago
Mehr Om im Online-Business – Interview mit Claire Oberwinter
Nach langer Zeit kehrt dieser Podcast mit einem Interview zurück. Denn Online-Unternehmer können sich gegenseitig die besten Tipps geben. Im heutigen Interview gehts darum, wie Du mehr OM in Dein Online-Business integrierst. So viele Unternehmer brennen sich in ihrem Berufsalltag aus, hören nicht auf Ihr Inneres… Genau dafür ist Claire Oberwinter die richtige Expertin. Und das lernst Du: Warum Deine Geschichte maßgeblich das eigene Business beeinflusst Wie Du es schaffst, auf Dein Inneres zu hören und dadurch mehr Energie bekommst Warum der Wechsel einer Positionierung ein echter Segen sein kann Warum so viele Unternehmer sich ausbrennen und wie Du genau das verhindern kannst Shownotes: Website von Claire sowie Ihr Instagram & Facebook Freebie „Yoga-Quickies für deinen Business-Alltag“
11 minutes | 8 months ago
Worauf Du beim Einsatz von Rabatten & Boni achten musst
Wie setze ich Rabatte und Boni sinnvoll ein? Wann sind sie förderlich für den Verkauf und wann vielleicht sogar hinderlich? Wann und wie können sie Deine Kurse attraktiver machen? Um all diese Fragen geht es in der heutigen Podcastfolge von „Mit Webinaren erfolgreich“. Gibt es Boni, die nicht sinnvoll sind? Klare Anwort: JA! Wenn der Bonus gar nicht zu Deinem Thema, Deiner Leistung oder dem Online-Kurs passt, die/den Du grade verkaufen möchtest, kan ein Bonus eher irritieren. Ein sinnvoll eingesetzer Bonus ist ein letztes Verkaufsargument, der Dein Angebot nochmal attraktiver macht! Deshalb sollte er eine sinnvolle Ergänzung sein. Wenn Du z.B. einen Kurs zum Thema Kochen verkaufst, wären z.B. Tipps zu Vorräten, deren Lagerung oder Utensilien ein guter Bonus. Ein weiterer Tipp: Gute Boni sind immer in sich rund und abgeschlossen. Worauf muss ich noch beim Einsatz von Boni und Rabatten achten? Ein weiterer Tipp der häufig unterschätzt wird: Mach den Boni nicht zu groß! Er sollte einfach zu konsumieren sein und nicht Deiner eigentlichen Leistung den Rang ablaufen. Wenn Du z.B. einen Kurs über Online-Kurse verkaufst und Dein Bonus eine 30 Tage Challenge zum Thema „Reichweite“ aufbauen ist, kann es sein, dass Dein Kunde komplett den Fokus verliert! Der Bonus sollte Deinem Kunden aber helfen, seinen Drive beizubehalten, nicht zu verlieren! Verärgere Deinen Kunden nicht mit Rabatten & Co Was im ersten Moment komisch klingt kann wirklich passieren. Nämlich das Du Deine Kunden durch Rabatte verärgert. Kleine Story meinerseits vom Düsseldorfer Flughafen. Ich kaufte mir dort zwei Kosmetikprodukte. Und um ehrlich zu sein: Bei dem 2. Produkt habe ich eine Weile überlegt, ob ich es wirklich kaufen soll. An der Kasse bekam ich dann nach dem Kauf beider Produkte einen Rabattgutschein über 20 Prozent auf alles, was ich heute noch kaufe. Bumm! Ich war total sauer und verägert über mich selbst. So gehts nicht! Fazit: Auch bei Boni und Rabatten sollte man über einen sinnvollen Einsatz genau nachdenken! In diesem Fall sind sie ein seriöses Marketing-Tool. Sollte genau etwas sein, womit Du noch haderst, empfehle ich Dir, in meine letzte Podcastfolge „Warum Limitierungen kein schmutziger Verkaufstrick sind“ reinzuhören.
11 minutes | 9 months ago
Warum eine Limitierung kein schmutziger Verkaufstrick ist
Preisfrage: Arbeitest Du beim Verkaufen bereits mit Limitierungen? Sprich – begrenzt Du angebotene Boni oder Rabatte in Deinem Verkaufsteil? Nein? Warum nicht? Weil Du denkst, dass Limitierungen ein schmutziger Verkaufstrick sind? Prima, dann ist diese Podcastepisode genau die Richtige für Dich! Mit Webinaren verkaufen In den vergangenen Episoden habe ich Dir schon viel über´s verkaufen erzählt. Du weißt inzwischen: Webinare sind ideal um seinem Kunden dabei zu helfen herauszufinden, was eigentlich sein Problem ist. Beispielsweise warum er nicht abnimmt weil er sich falsch ernährt oder warum er ständig Hunger hat. Und wir haben geklärt, dass Dein Produkt nun der nächste logische Schritt auf seinem Weg ist, das Problem zu lösen. Wenn er das verstanden hat, ist er offen für Dein Angebot. Aber kann ich hier eine Limitierung setzen? Limitierungen sind böse Das war zumindest die Meinung einer meiner Kundinnen. Sie hatte ein großartiges Webinar mit tollen Inhalten produziert. Ein Produkt, dass überzeugend war und den passenden Verkaufsteil. ABER: Sie entschied sich gegen eine Limitierung. Warum? „Das wirkt doch total unglaubwürdig und irgendwie abgedroschen. „. Aber stimmt das? Im Verlauf des eigentlichen Gespräches kamen wir auf das Kernproblem: Viele limitierte Angebote sind es in Wahrheit gar nicht und der Kunde ist am Ende verärgert. Faktencheck – wie wirken Limitierungen? Und bei diesem Punkt muss ich meiner Kundin Recht geben: Eine Limitierung sollte eine echte limitierung sein! Dafür gibt es Möglichkeiten – live und sogar automatisiert! Alles Andere ist in der Tat nicht hilfreich für Deinen Ruf. Unter dieser Voraussetzung ist es aber auch interessant, sich anzusehen, was Limitierunen wirklich sind. Nämlich kein Verkaufstrick sondern eine echte Unterstützung für Deinen Kunden eine Kaufentscheidung zu treffen! Warum Limitierungen Deinem Kunden bei seiner Kaufentscheidung helfen Wir alle müssen täglich viele Entscheidungen treffen. Und das tun wir nicht gern. Warum? Weil Entscheidungen treffen Energie verbraucht! Und wir haben täglich nur begrenzt viel davon. Genau deshalb ist es für Deinen Kunden zu hilfreich, wenn Du ihm für eine limitierte Zeit ein zusätzliches Angebot machst. Limitierungen sind aus meiner Sicht nur eins: Ein Belohnungssystem für Kunden, die jetzt eine Entscheidung treffen. Sei es in Form von zusätzlichen Boni und besonderen Rabatten. Ich hoffe, diese Zeilen helfen Dir dabei, Deine Einstellung zu Limitierungen etwas positiver zu sehen Shownotes: Wann ist etwas gut genug um es zu verkaufen? Zu teuer? Wie Du den Wert Deiner Leistung erkennst Warum Deine Angst vorm verkaufen unbegründet ist  Ich hasse verkaufen! So verkaufst Du ohne „Salesy“ zu wirken
11 minutes | 9 months ago
Wie Du dafür sorgst, dass mehr Webinar-Teilnehmer live dabei sind
Hilfe! Wie sorge ich dafür, dass mehr meiner Teilnehmer auch live im Webinar dabei sind? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in der heutigen Podcastfolge. Was mache ich nur falsch? So viele Entrepreneure fragen sich „was mache ich nur falsch, es kommt nur ein Bruchteil meiner Teilnehmer live zum Webinar dazu“. Spoiler: Gar nichts! Das geht jedem so! Selbst die gröten Online-Unternehmer haben dieses Problem. Tatsächlich sagen aktuelle Branchenkennzahlen, das nur zwischen 20 und 25 Prozent derer, die sich registriert haben, auch live dabei sind. Es hat nichts mir Dir zu tun! Aus meiner Sichtweise ist es nie böse gemeint, wenn ein Teilnehmer nicht live zum Webinar kommt. Wir alle leben in einem Zeitalter der Automatisierung. Wir sind dank Netflix & Co gewohnt, auch nichts mehr warten zu müssen. Wenn also Deine Teilnehmer nicht live dabei sind, hat das nichts damit zu tun, dass sie nicht live dabei sein wollen. Sie wollen Dir Ihre Aufmerksamkeit schenken – zu einem Zeitpunkt, an dem es besser passt. Streiche Deine Vorurteile bezüglich „zu wenig“ Teilnehmern Wir alle fürchten uns davor, mit „zu wenig Teilnehmern“ im Webinarraum zu sein. Aber aus meiner Sicht ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass jeder von ihnen ein potenzieller Kunde sein könnte. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Deine Energie stimmt, wenn Deine Teilnehmer auf Deine Aufzeichnung zugreifen. Visualisiere also nicht die aktuelle Teilnehmerzahl im Raum, sondern auch die, die später das Webinar ansehen werden! Wie sorge ich dafür, dass mehr Teilnehmer live dabei sind? Um aber dennoch die Chancen zu maximieren, dass viele Teilnehmer live dabei sind, gibt es natürlich ein paar Tricks. Halte Dich nicht an irgendwelche statistischen Empfehlungen die sagen, Webinare sollte man Dienstags und Donnerstags geben. Konzentriere Dich auf Deine eigenen Zahlen. Google Analytics oder auch die Auswertung Deiner sozialen Netzwerke werden Dir gute Metriken liefern. Auch eine direkte Umfrage in Deiner Community kann hilfreich sein. Gib Deinen Teilmehmern Anzeize, live dabei zu sein. Beispielsweise Aktivierungen oder die Option, am Ende von Dir gecoacht zu werden können attraktiv sein.
11 minutes | 10 months ago
Warum Deine größten Webinarängste nun keine Rolle mehr spielen
Was wäre, wenn diese Krise nicht nur negative Folgen hat? Was wäre, wenn wir es schaffen, uns auf die Lösung von Problemen zu fokussieren statt der negativen Konsequenzen? Was wäre, wenn all Deine Webinarängste aktuell gar keine Rolle mehr spielen? Denn mir ist aufgefallen: Durch Corona sind tatsächlich viele Deiner Ängste und Ausreden überflüssig geworden. Warum? Das klären wir in der heutigen Podcastfolge. Wie Dr. Sheldon Cooper mich nachdenklich werden ließ Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber aktuell nutze ich unseren #stayhome Hausarrest, um viele alte Serien zu schauen. Und Big Bang Theory ist dabei ein echter Klassiker. In den letzten Tagen habe ich quasi viel Zeit in der Serien-WG aus Nerds verbracht und hatte Spaß daran, den diversen Spleens der Hauptfigur zuzuschauen. Dr. Sheldon Cooper (die Hauptfigur) hat nämlich eine ganze Liste von Dingen, die ihm Angst machen. Vögel, Busfahrten, Körperkontakt und… Veränderungen! Moment mal, Veränderungen? Betrifft das nicht alle? Wie unser Gehirn Ängste produziert In unserem Gehirn gibt es einen Reptilienanteil, welcher Dich vor vielen vielen Jahren sehr gut beschützt hat. Alle Dinge, die neu sind, werden von diesem Areal in Deinem Kopf als „Gefahr“ bewertet. Stell Dir diesen Teil als den nervigen Dr. Cooper vor, der Dir tausend Gründe nennt, warum diese Idee grade wirklich wirklich schlecht ist. Und das brachte mich auf meine Big Bang Webinar-Theorie… Vielleicht ist diese Zeit auch als eine Art Chance zu verstehen! Ich habe Dir schon in der letzten Mail geschrieben, dass es manchmal einen Auslöser braucht, um sich mit etwas zu beschäftigen. Was ist, wenn das jetzt der Auslöser ist, sich ernsthaft mit dem Webinarthema zu beschäftigen? Die Aussage, die ich in den letzten Tagen immer wieder gehört habe war: „Ich habe das mit den Webinaren immer wieder erfolgreich auf „igendwann“ verschoben, jetzt habe ich einen Grund, das Thema mal anzugehen“ Mir wurde klar, dass die aktuelle Lage gleichzeitig so viele unserer Webinar-Ängste zunichte machen… Von diesen Webinar-Ängsten & Ausreden können wir uns nun verabschieden… 1.) Ich habe keine Zeit mich mit der Technik zu beschäftigen Check, erledigt 😉 So schön Netflix & Co auch sind. Aktuell genieße ich es sehr Dinge anzugehen, für die ich mir bisher wenig oder keine Zeit genommen habe. Ich arbeite viele Online-Kurse auf, die ich mir gekauft aber mangels Zeit nicht angesehen habe. Aber nicht nur Kurse können Dir helfen, Dich in die Technik einzufuchsen. Wie viele Unternehmer kennst Du, die das Webinar-Thema auch schon lange angehen wollten? Werdet zu Partnern in Crime und erforscht zusammen den Webinar-Raum Eurer Wahl. (Hilfe, den richtige Plattform auszuwählen bekommt Ihr bei meiner Webinarplattform-Challenge und den Top 5 Tools im Vergleich. Klicke hier) 2.) Ich habe Angst, dass niemand kommt. Wer nimmt sich noch Zeit für Webinare? In der aktuellen Zeit dürften Webinare eine willkommene Abwechslung sein! Wichtig ist, dass der Mehrwert im Webinar wirklich stimmt! Viele Menschen sind im Home-Office. Viele in Kurzarbeit. Andere wenden STUNDEN dafür auf, sich Informationen im Netz zusammen zu suchen. die Du ihnen aus dem „ Effeff“ erzählen könntest. Denke immer daran: Nur weil für Dich Informationen selbstverständlich sind, heißt das nicht, dass diese Infos nichts Wert sind! Viele steigen aktuell in neue Themen ein. Selbiges gilt für kostenpflichtige Webinare. Mehr dazu in der Podcastfolge„Wann ist etwas gut genug, um es zu verkaufen?“„Wann ist etwas gut genug, um es zu verkaufen?“ 3.) Meine Zielgruppe ist nicht offen für Webinare und „dieses Online-Zeug“ Aktuell sind wir alle gezwungen Alternativen zu finden. Aber die gute Nachricht dabei ist, dass viele ihre Angst vor der Technik dabei verlieren. Kunden, die nie offen für Online-Meetings und Webinare waren, erkennen nun deren Wert. Ein weiterer Vorteil: Webinaranbieter wie Zoom, GoToWebinare & Co setzen häufig voraus, dass der Kunde sich ein kleines Progamm auf dem PC installiert. Das führte häufig dazu, dass Interessenten aufgrund der Technik-Hürde nicht ins Webinar kamen. Zoom & Co haben in den vergangenen Wochen ein gigantisches Wachstum hingelegt. Heißt für Dich: Die notwendigen Programme sind auf sehr vielen Rechnern installiert und die Menschen werden vertraut mit der Oberfläche. 4.) Kommt das nicht schlecht an jetzt Webinare zu geben oder sogar was zu verkaufen? Ich erzähle seit Jahren wie wichtig es ist, dass Deine Webinare einen wirklichen Mehrwert haben. Aus meiner Sichtweise ist es wichtig zu schauen, wie Du Deinen Kunden helfen kannst. Was ihm hilft. Wie Du seine Probleme lösen kannst. Das gilt auch für Deine kostenpflichtigen Produkte. Der Bedarf ist in vielen Bereichen höher als zuvor. In einer Krise da zu sein hat etwas mit Service zu tun, nicht damit, die Krise auszunutzen. Kunden können es sich weniger als zuvor erlauben, zu experimentieren, abzuwarten oder falsch beraten zu werden. Deshalb ist es wichtig, dass seriöse Anbieter nicht abtauchen! –> Und was ist nach der Krise? Lohnt es sich auch danach noch, mit Webinaren zu arbeiten? Wenn Du mir schon eine Weile folgst weißt Du, dass ich Webinare als Tool für all Deine Marketingaktivitäten sehe. Sie sind das Tool um mit Deinen Kunden in Verbindung zu bleiben! Sie helfen Dir dabei, die Bedürfnisse Deiner Kunden im Auge zu behalten. Und zu wissen, was Deine Kunden beschäftigt ist wichtig! Es sorgt dafür, dass Du besseren Content kreierst, bessere Produkte erstellst. Webinare tragen dazu bei, dass Deine Email-Liste wächst. Und Du hast die Möglichkeit, aus Webinaren sofort kaufbare Produkte zu machen. Konnte ich Dich motivieren? Ich hoffe, dass Dich diese Worte motivieren, weiter zu machen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken! Nochmal: Die Welt braucht grade jetzt seriöse Anbieter! Aktuell sende ich Dir ein paar Newsletter außer der Reihe, um Dich durch die Krise zu bringen. Das ist mein Service an Dich. Solltest Du auch nach der Krise an motivierenden Worten von mir interessiert sein, empfehle ich Dir, mir auf Instagam zu folgen. Dort bin ich sehr aktiv! Shownotes: Meine Gedanken zur Krise – wie Du mental stark bleibst Wie Du mit Webinaren handlungsfähig bleibst  
13 minutes | 10 months ago
Wie Du mit Webinaren handlungsfähig bleibst
Aktuell sind wir alle in der gleichen lage: #obenrumschön im Homeoffice. Und an jeder Ecke wirst Du lesen, was nun zu tun ist. Auf manche von uns wirkt das motivierend. Mich hat es eine gute Woche gelähmt und davon abgehalten, selbst hilfreiche Impulse rauszugeben. Dann wurde mir klar, dass genau das der falsche Ansatz ist. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie Du in Krisen handlungsfähig bleibst. Deine Chancen in der Krise Ja, es sind schwierige Zeiten! Es gibt grade diverse Absagen, Stornierungen und Änderungen der Pläne. Aber mir wurde in den letzten Tagen klar, dass es nun auch Planänderungen gibt, die Dich im positiven Zweck einschließen. Denn wie viele von uns haben Dinge, die wir schon immer einmal angehen wollen auf die lange Bank geschoben? Wie viele von uns haben gewartet? Auf bessere Zeiten, auf perfekte Ideen, bessere Chancen…? Hier ein paar Ideen, wie Webinare Dich kurzfristig handlungsfähig machen. Webinare als gute Alternative zu Kundenbesuchen vor Ort. Jeder Webinar-Raum könnte Deinen persönlichen Meeting-Raum darstellen. Dort stehen Dir Bildschirmfreigabe, Flipchart, Chat und sogar Anbindungsmöglichkeiten zu Smartphones und Tablets zur Verfügung. Aber nicht nur das. Webinare sind auch eine Möglichkeit, um mit Deinen Kunden und Community ins Gespräch zu kommen. Sich zeigen ist, wie bereits besprochen, ein wichtiges Thema. Dementsprechend empfehle ich Dir, Webinare mit konkreten Lösungen für Kunden & Community anzubieten. Produkte verkaufen ohne zu nerven Durch Webinare kannst Du Deinen Kunden konkret erklären, wie Dir Deine Produkte im aktuellen Fall helfen. Es ist wichtig Deinen Interessenten zu erklären, bei welchem konkreten Problem Du eine Lösung anbietest! Deshalb sind Webinare ideal, um Deine bestehenden Produkte passenden Interessenten vorstellen zu können. Aus Offline Seminaren online Seminare machen Darüber hinaus sind Webinare auch eine passende Alternative um Seminare zu Online-Seminaren zu machen. In diesem Fall ist der Webinar-Raum Euer Schulungsraum, der auch mehrere Stunden offen steht. Ich arbeite schon seit 2010 als Online-Trainerin und gebe bis zu 10 Tage am Stück online Seminare. Der Webinar-Raum macht keinen Unterschied! Und denke auch daran, dass Du problemlos kostenpflichtige Webinare geben – oder aus ihnen digitale Produkte machen kannst. Shownotes: Webinarplattform-Challenge – die Top 5 Webinarplattformen im kostenlosen Videovergleich hier Notfallcall: Wenn Du mit mir darüber sprechen möchtest, ob Webinare für Dich Sinn machen, kannst Du Dir hier den Notfallcall buchen Podcast „Mit Webinaren erfolgreich“ mit über 120 Impulsen, Ideen und Möglichkeiten rund um Webinare. Hörbar auf meiner Website, bei YouTube, bei Spotify, oder auf dem iphone Mein Online-Kurs „Mit Webinaren erfolgreich“ inklusive aller Boni bis zum 29.03.2020 (0 Uhr) mit 15 Prozent Rabatt (Code: jetztloslegen) hier gehts zum Kurs Du möchtest keinerlei Zeit verschwenden und das was Du nun tust soll „Hand und Fuß“ haben? Du möchtest einen Partner in Crime, der Dir immer mit eigenen Ideen zur Seite steht? Dann ist mein Mentoring-Programm das Richtige für Dich. Dort helfe ich Dir als Business-Mentor mit all meine Erfahrungen und einer konkreten Marketing-Strategie, ganz auf Dich zugeschnitten. Hier gehts zur Mentoring-Seite
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