stitcherLogoCreated with Sketch.
Get Premium Download App
Listen
Discover
Premium
Shows
Likes

Listen Now

Discover Premium Shows Likes

SystemEmpowering - Persönlichkeitsentwicklung & Konfliktlösung

77 Episodes

48 minutes | 16 days ago
Intrinsische Motivation – Die Motivation aus dem Inneren
Was ist unsere intrinsische Motivation und wie bekommen wir sie? Intrinsische Motivation ist unsere von innen, aus sich selbst entstehende Motivation. Sie entsteht, wenn wir etwas machen, dass uns Spaß macht, interessiert oder in einer gesunden Art und Weise fordert. Im Arbeitsleben entsteht sie, wenn wir eine Tätigkeit gerne erledigen, ohne das wir eine Belohnung dafür bekommen oder einer Strafe damit aus dem Weg gehen. Unsere inneren Werte und Überzeugungen können ebenfalls intrinsische Motivation erzeugen. Beispielsweise, wenn ein Tierfreund sich in einem Tierschutzverein ehrenamtlich engagiert. Sie entsteht aus einem Selbstverständnis heraus. Die extrinsische Motivation entsteht durch äußere Faktoren. Wenn man etwas haben möchte, wie den Lohn seiner Arbeit oder etwas vermeiden möchte, wie eine Strafe oder einer unangenehmen Situation. Diese Motivation kann auch aufgrund unserer Stellung in einem System entstehen. Der Chef übernimmt zum Beispiel die Verantwortung für die Leistung seines Teams. Es wird erwartet, dass er seine Untergebenen motiviert, antreibt und fördert. Unsere Vision spielt eine große Rolle dabei intrinsische Motivation zu erzeugen. In dieser Folge geht es genau darum. Wie kann ich meine Vision finden und diese ausleben und welche Rolle die intrinsische Motivation dabei spielt. Der Beitrag Intrinsische Motivation – Die Motivation aus dem Inneren erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
31 minutes | a month ago
Was tun, wenn die andere Person an einer Konfliktlösung nicht teilnehmen will
Oft kommen Menschen zu uns, sei es im Privaten wie im Businessbereich, die einen Konflikt mit einer anderen Person lösen möchten, ohne das die andere Person dazu bereit ist.  Wir berichten über unsere Erfahrungen in diesen Fällen. Beispielsweise darüber, wie eine Erbstreitigkeit zwischen Vater und Tochter aufgelöst werden konnte, obwohl der Vater nicht zum Coaching kam. Oder wie eine Abteilungsleiterin auf einen vergiften Platz gekommen ist, weshalb langjährige Mitarbeiterinnen mit ihr Konflikte hatten, wofür sie jedoch nicht verantwortlich war. Die Arbeit mit dem Systemogramm und dem Zeit-Ursachen-Diagramm halfen ihr, die verantwortlichen Personen ausfindig zu machen, Lasten abgeben zu können und dadurch schon zur Deeskalation beitragen zu können. Also kann die Einzelperson schon an sich arbeiten, eigene Ursachen aufdecken, und dadurch Konflikte auflösen. Wenn dieses nicht ausreicht, dann geht es darum, der anderen Konflikt Person die Konsequenzen aufzuzeigen, die natürlicherweise eintreten werden, wenn der Konflikt nicht gelöst wird. Beispielsweise Trennung oder Leiden der Kinder oder vergifteter Platz usw. Oft führt es dazu, dass die andere Person dadurch motiviert wird. Reicht es nicht aus, bleibt oft nur die Trennung. Arbeit die Person an sich und löst selbst weitere Themen auf, stärkt sich, so kann es dazu führen, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Konfliktklärung möglich ist.   Der Beitrag Was tun, wenn die andere Person an einer Konfliktlösung nicht teilnehmen will erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
32 minutes | a month ago
Wut nehmen – wie soll das gehen?
In unseren Coachings geht es oft um Wut nehmen und Leid sehen, aber wie wird die Wut eigentlich von jemanden genommen? Um Verletzungen der Systemgesetze auflösen zu können, muss zuerst von der verursachenden Person das entstandene schlechte Basisgefühl bei der verletzten Person anerkannt werden. Kommt dieses an, so geht es darum, dass die verursachende Person anteilig Verantwortung für die entstandene Wut übernimmt. In dem Sinne, dass die verursachende Person sagt: “Du bist zu Recht wütend auf mich durch mein Verhalten, ich nehme die Wut von dir.”  Kann die verletzte Person die Wut loslassen (der verursachenden Person geben), so löst sich die Wut auf, sie verraucht, ein entspanntes Gefühl tritt ein. Und die verursachende Person, die die Wut nimmt, fühlt sich ebenfalls besser, da sie eine Verletzung auflösen kann. Selbst wenn wir darüber sprechen oder schreiben, so reicht es nicht aus, dieses zu “verstehen”. Erst wenn man es selbst erlebt hat, wie sich das Basisgefühl von Wut auflöst, ohne wütend zu werden, weiß man, was es bedeutet. Deshalb haben wir in dem Podcast eine Übung, in der Sie diese Erfahrung machen können. Der Beitrag Wut nehmen – wie soll das gehen? erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
32 minutes | 2 months ago
Wieso eine Entschuldigung einen Konflikt nicht nachhaltig auflöst
Wir lernen schon in der Kindheit, uns für etwas zu entschuldigen. Die Hoffnung ist dann, dass damit das Verhalten entschuldet, vergeben, verziehen ist. Liegen starke verletzte Gefühle vor, so wird diese Entschuldigung nicht die schlechten Gefühle auflösen sondern sogar verstärken. Die verletzte Person wird unter Zugzwang gesetzt. Wenn sie die Entschuldigung nicht annimmt, dann kann die andere Person sagen: “Ich habe mich entschuldigt, sie will die Entschuldigung nicht annehmen.” Wird jedoch von der verursachenden Person das schlechte Gefühl wie Bauchweh, Herzschmerz, Kloß im Hals gesehen und sie kann ehrlich sagen, dass es nicht die Absicht war, dass dieses schlechte Gefühl entstanden ist, dann löst sich dieses schlechte Gefühl auf. Bei einer Entschuldigung bleibt das schlechte Gefühl erhalten, da die verursachende Person dieses Gefühl gar nicht wahrnimmt sondern sein Verhalten entschuld(ig)en lassen will. Also ersetzen Sie “Entschuldigung” durch “Es tut mir leid, dass du dich schlecht fühlst, es war und ist nicht meine Absicht.” Voraussetzung dafür ist, dass die verletzte Person ihr schlechtes Basisgefühl wie Kopfschmerz, Bauchweh usw. auch zeigt und ausspricht. Wichtig ist, dass kein Denkgefühl wie “Übergangen, nicht respektiert..” ausgesprochen wird, da es als Vorwurf ankommt und den Konflikt verschlimmert. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die aller erste Verletzung genommen wird. Der Beitrag Wieso eine Entschuldigung einen Konflikt nicht nachhaltig auflöst erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
41 minutes | 5 months ago
Systemische Coaching Ausbildung
In dieser Folge stellen Annika Duliga und Jan Schulz die Systemische Coaching Ausbildung des Hanseatischen Instituts vor. Die Ausbildung ist in 2 Abschnitte aufgeteilt: Systemischer Coach und SystemEmpowering Coach/Mediator. Auf Wunsch sind auch die ersten drei Module vom Systemischen Coach als Coaching Basics buchbar. In insgesamt 14 Modulen (jeweils 2 Tage) erlernen Sie Coaching von Einzelpersonen, Paaren, Familien, Teams und Organisationen sowie die systemische Mediation zur Konfliktlösung und zur Lösung von emotionalen Verletzungen. Wir nutzen die Systemgesetze und die besondere Methode des SystemEmpowerings, um Konflikte zu lösen, die mit klassischer Mediation kaum zu bewältigen sind. Die Ausbildung zum Systemischen Coach bieten wir auch als eine Online Ausbildung an. Jeder Ausbildungsabschnitt beinhaltet 3 bis 5 Coachingstunden, in denen man selber als Klient seine eigenen Themen bearbeitet. Der Beitrag Systemische Coaching Ausbildung erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
26 minutes | 5 months ago
Richtig Feedback geben – Die 4 Feedback Regeln in der Praxis
In dieser Podcast Folge sprechen Dieter, Jan und Felix über das wichtige Thema Feedback. Wann darf Feedback überhaupt gegeben werden? Welche Voraussetzungen werden an die Art und Weise des Feedbackgebens aus unserer Sicht geknüpft, damit keine Verletzungen entstehen? Dazu nutzen wir die 4 W´s als Feedbackregel: wertschätzende Haltung, Wahrnehmung (konkretes Verhalten beschreiben), Wirkung (Körpergefühl beschreiben) und Wunsch (konkrete Handlungsanleitung für die Zukunft). Wichtig ist, dass ein konkretes Verhalten beschrieben wird, keine Verallgemeinerung oder Vorwurf. Die Handlungsanleitung sollte sich auf die Zukunft beziehen nicht auf die Vergangenheit. Ein Beispiel, wie es nicht ablaufen sollte: „Ich hätte mir gewünscht, Sie hätten das und das gemacht.“ Typische Folge ist, dass sich der Feedbacknehmer schlecht fühlt und wird sich verteidigt. Wir zeigen und erklären, wie Verletzungen vermieden werden und das Systemgesetz Aussprechen was gelebt werden kann.   Der Beitrag Richtig Feedback geben – Die 4 Feedback Regeln in der Praxis erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
36 minutes | 6 months ago
„Wie werde ich Coach?“ mit Eileen Lachmann
In diesem Podcast sprechen wir mit Eileen Lachmann über ihren Weg zum CoachMediator. Als Juristin tätig, absolvierte sie bei uns die Coaching Mediation Ausbildung. Stufenweise hat sie ihre juristische Tätigkeit in einem Unternehmen reduziert, da sie ihre Coaching-und Mediations-Dienstleistung erfolgreich anbietet.  Sie berichtet über die Hürden, die entscheidenden Schritte, die Unterstützung und die Erfolge. Der Beitrag „Wie werde ich Coach?“ mit Eileen Lachmann erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
33 minutes | 8 months ago
Perfektionismus – Perfekt sein müssen
Perfektionismus oder perfekt sein müssen kann einerseits das Streben nach Vollkommenheit als Antrieb haben. Andererseits ist oft das Vermeiden von schlechten Gefühlen die Ursache. Meistens ist es das Vermeiden von Versagensgefühlen oder sich wertlos oder nicht gewollt fühlen.  Wir kennen drei Ursachen und wie sie aufgelöst werden: Die erste ist ein prägendes Erlebnis mit einer Systemgesetzverletzung in der Kind- oder Jugendzeit. Beispiel: Ein Kind kommt mit einer sechs von der Schule nach Hause und wird dort dafür geprügelt oder es erfährt Liebesentzug. Damit dieses nicht nochmal passiert, wird es besser in der Schule und bekommt dadurch wieder mehr Liebe und Anerkennung. Das Gefühl von Liebesentzug bzw. Ausgeschlossen werden (Todesangst) wird unterdrückt und wird ein Schatten. Das Perfekt sein müssen bleibt sichtbar und bestimmt das weitere Leben mit allen positiven wie negativen Auswirkungen. Negative Auswirkungen sind oft, dass Menschen nicht gut delegieren können, Probleme mit ihrem Zeitmanagement haben und es kann auch zum Burnout führen, wenn sie in dem Teufelskreis stecken und immer weiter perfekt sein müssen. Der Körper bzw. die Psyche sendet vorher Signale, doch das Streben nach Perfektionismus lässt es nicht zu, auf die Signale von Pause, Ruhe, Krankheitssymptome einzugehen, so dass es immer schlimmer wird. Bis die Signale so stark sind, dass der Mensch zusammenbricht. Der frühere Zustand von Versagen und Scham ist wieder da. Wir lösen dieses traumatische Erlebnis auf, in dem innerlich zeitlich vor das Ereignis gegangen wird, wo es noch gut war (z.B. vor der Einschulung). Von dort aus wird das erste Erlebnis aufgedeckt und von außen / dissoziiert auf die Situation geschaut. Man sieht sich selber als Schulkind mit seinen Eltern. Sie hatten in der Situation eine positive Absicht, doch ihr Verhalten hatte negative Auswirkungen. Wenn sie genügend Power haben und das entstandene Leid (Angst) beim Schulkind sehen können, dann würden sie ihr Verhalten verändern und Wut vom Schulkind nehmen. Dadurch löst sich die Systemgesetzverletzung auf und der Perfektionismus wäre nicht entstanden. Von dort wird mit der Empowering Methode durch das Leben gegangen und alle Situationen empowert (neugeprägt). Überall dort, wo der Perfektionismus negative Auswirkungen hatte, wird geschaut, wie man ohne das Perfekt sein müssen gehandelt hätte. Die zweite Ursache ist, dass bei den Vorfahren (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern) ein prägendes Erlebnis zum Perfektionismus geführt hat und dieses per Last (Epigenetik) und evtl. durch das Vorleben an die Nachfahren weitergegeben wurde.  Und die dritte Ursache ist oft, dass der Klient oder einer seiner Vorfahren sich als nicht gewollt oder wertlos fühlt. Beispielsweise weil das Kind das falsche Geschlecht hat, als Kind in einer Zwangsehe oder durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde oder es noch nicht gewollt war, die Eltern deshalb aber heiraten mussten. Um dieses nicht gewollt sein zu kompensieren, kann sich das Perfekt sein müssen herausbilden. Zumindest über die Leistung und das perfekte Verhalten wird man geduldet. Die letzten beiden Ursachen, und wenn die Eltern im ersten Beispiel nicht genügend Power haben, lösen wir mit der Genea- und Empowering Methode auf, indem wir kurz vor diese prägenden Erlebnisse bzw. Systemgesetzverletzungen gehen. Dort suchen wir die verursachenden Personen und lösen die Verletzungen auf. Der Beitrag Perfektionismus – Perfekt sein müssen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
43 minutes | 9 months ago
Selbstcoaching – Integraler Aspekt unserer Coaching Mediation Ausbildung
Unsere Coachings und unsere Coaching Mediation Ausbildung zielt darauf ab, dass neben der aktuellen Zielerreichung der Klient lernt, sich über das Coaching und der Ausbildung hinaus, selbst coachen zu können. Uns ist es wichtig, alle Methoden offen darzulegen und weiterzugeben, so dass ein SelbstCoaching möglich ist. Jan berichtet in diesem Podcast über seinen Weg vom gecoacht werden, über die Ausbildung zum SelbstCoaching und zum Coach. Sich selbst coachen ist dabei ein wichtiges Instrument, um als Coach und Mediator erfolgreich arbeiten zu können. Dieter erzählt von seinem Weg des NLP 1995 bis zum SystemEmpowering. Ohne SelbstCoaching wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen. Denn das System Empowering als Methode gab es nicht zu lernen. Es ist durch sich selbst coachen mit entstanden. Insbesondere die Nutzung des Unbewussten durch die richtigen Fragen war und ist entscheidend. Wir coachen uns selbst, indem wir jedes Signal, sei es ein Gedanke, ein Symptom, ein Traum, ein Gefühl, … als wichtig und als Botschaft des Unbewussten betrachten. Diese Botschaft oder Handlungsaufforderung wollen wir verstehen. Deshalb grübeln wir über das Signal nicht nach oder fragen andere Menschen (z.B. in der Traumdeutung), was es zu bedeuten hat, sondern befragen unser Unbewusstes. Was soll ich tun, damit dieses Signal nicht mehr nötig ist? Meistens ist der erste spontane Gedanke die Antwort vom Unbewussten. Haben wir diese Antwort zum Handeln verstanden, so handeln wir. Haben wir die Handlungsaufforderung nicht verstanden (beispielsweise “Loslassen”), so fragen wir weiter unser Unbewusstes. Gib mir bitte eine Antwort, die ich besser verstehen kann? Genauso nutzen wir die Genea-Methode, mit der die Verletzungen der Systemgesetze bei unseren Vorfahren aufgelöst werden, nicht nur im Coaching sondern auch im Selbstcoaching. Oder wir empowern unsere eigene Lebensgeschichte, lösen traumatische und prägende Erlebnisse auf. Vieles lässt sich allein bearbeiten. Nur dann, wenn wir Unterstützung brauchen, holen wir uns sie im Coaching. Der Beitrag Selbstcoaching – Integraler Aspekt unserer Coaching Mediation Ausbildung erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
39 minutes | 10 months ago
SEP #70: Die Wirkung von Flüchen
Flüche werden einerseits dann ausgesprochen, wenn eine Verletzung der Systemgesetze mit ohnmächtiger Wut vorliegt. Andererseits um ein Geheimnis abzusichern. Diesen Fluch nennen wir Wenn-dann-Fluch. Beispielsweise wenn du das Geheimnis verrätst, dann sollst du verflucht sein. Die Wirkung des Fluches tritt erst dann ein, wenn das Geheimnis verraten wurde. Jedoch führt dieser Fluch dazu, dass sehr viel Angst herrscht und dass unter dem Geheimnis gelitten wird. Flüche wirken wechselseitig, so unsere Erfahrung beim Auflösen von Flüchen im Coaching und der Mediation. Wenn Person A  eine andere Person B verflucht, so wirkt dieser Fluch bei Person B und seinen Nachfahren. Jedoch auch bei Person A und seinen Nachfahren, was die meisten Fluchaussprecher nicht wissen. Deshalb sollte jeder überprüfen, ob er einen Fluch ausgesprochen hat und ihn zurücknehmen. Wir lösen Flüche mit Hilfe des System Empowerings auf. Der Beitrag SEP #70: Die Wirkung von Flüchen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
42 minutes | 10 months ago
SEP #69: Wie unbewusste Gefühle unser Leben bestimmen
Bewusste Gefühle, die durch das Denken entstehen und durch ein verändertes Denken verändert werden können, nennen wir Denkgefühle. Unbewusste Gefühle, wie unverarbeitete Erlebnisse, Verletzungen der Systemgesetze oder Lasten von Vorfahren bestimmen unser Leben solange, bis sie bewusst und an der Ursache aufgelöst werden. Typischerweise werden solche verletzten Basisgefühle (im Gegensatz zu den Denkgefühlen) nicht aufgelöst sondern verdrängt. Die verdrängten oder gedeckelten Gefühle wie Leid, Angst, Trauer und Wut zeigen sich als Signale in unseren Gedanken, Träumen, Ereignissen oder Symptomen, denn sie wollen aufgelöst werden. Kümmern wir uns nicht um sie, so bestimmen sie unser Leben. Im System Empowering Coaching und Mediation kümmern wir uns um die Ursachen für diese verletzten und meist unbewussten Basisgefühle und lösen diese auf, so dass die Power, das Urvertrauen oder Freude als Basisgefühl zurückkehren bzw. neu entstehen kann. Auch lehren wir dieses Wissen über unbewusste Gefühle und Signalarbeit damit in unserer Coaching Mediation Ausbildung. Der Beitrag SEP #69: Wie unbewusste Gefühle unser Leben bestimmen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
34 minutes | 10 months ago
SEP #68: Erwartungen als Konfliktursache
Wer Erwartungen hat, wartet. Unausgesprochene Erwartungen als Konfliktursache anzusehen, macht Sinn. Denn unausgesprochene Erwartungen führen dazu, dass die andere Person diese nicht kennt und deshalb diese Erwartung nicht erfüllen kann. Bleibt die Erwartung unerfüllt, so fühlt sich die Person schlecht, die wartet. Somit führen unausgesprochene Erwartungen zu Konflikten und Verletzungen den Systemgesetze. Das erste, die Zugehörigkeit / kein Ausschluss wird dadurch verletzt.  Wir bringen unser Wissen in das Coaching, der Mediation und dem FührungskräfteCoaching ein, das Erwartungen als Ziel, Aufgabe, Wunsch oder Forderung ausgesprochen werden sollten.   Der Beitrag SEP #68: Erwartungen als Konfliktursache erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
31 minutes | a year ago
SEP #67: Kein Schuld Denken – Weshalb eine Entschuldigung seine Wirkung verfehlt
Schuld Denken ist eine Erfindung von Menschen und der monotheistischen Kirche. Wer Verursacher für Leid und eine Verletzung der Systemgesetze ist, sollte sich nicht (sein Verhalten) entschuldigen sondern Verantwortung übernehmen, indem zum Verhalten gestanden wird und die Konsequenzen übernommen werden. D.h. die verursachende Person erkennt das Leid an und übernimmt seinen Anteil Wut von der verletzten Person. Kein Schuld Denken wird im Coaching und der Mediation gebraucht, um Konflikte und emotionale Verletzungen sowie Schuldgefühle auflösen zu können, Der Beitrag SEP #67: Kein Schuld Denken – Weshalb eine Entschuldigung seine Wirkung verfehlt erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
55 minutes | a year ago
SEP #66: Ein starkes Immunsystem – der Schlüssel zur Gesundheit
Unser Immunsystem ist dann stark, wenn nur positiver Stress vorliegt. Negativer Stress schwächt unser Immunsystem. Wir betrachten die sieben Ebenen, auf denen Stress entstehen kann. Die wichtigste ist die Systemgesetzebene. Liegen emotionale Verletzungen der Systemgesetze vor, so entsteht Leid, Angst, Trauer und Wut. Diese sind die größten Stressauslöser. Dadurch wird das Immunsystem schwach. Als Kennzeichen dafür nimmt man die T-Helfer-Zellen, die wie Polizisten darauf achten, alles zu markieren, was für uns schädlich ist. Ist das Immunsystem geschwächt, so machen diese T-Helfer-Zellen fehlen und markieren Stoffe, die normalerweise nicht schädlich sind, als schädlich -> Allergien oder sie greifen körpereigene Zellen an -> Autoimmunerkrankungen. Oder es gibt zu wenige von den T-Helfer-Zellen, so dass sich Grippe, Krebs, Entzündungen usw. zeigt. Deshalb geht es im Coaching darum, diese Stressauflöser grundlegend zu beseitigen, so dass das Immunsystem wieder stark wird, genügend T-Helfer-Zellen vorhanden sind und die Grippe, Krebs, Entzündungen sich auflösen oder Allergien und Autoimmunerkrankungen verschwinden, da die T-Helfer-Zellen auch alte Sachen verlernen und neu lernen können. Der Beitrag SEP #66: Ein starkes Immunsystem – der Schlüssel zur Gesundheit erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
23 minutes | a year ago
SEP #65: 3 Richtungen der Lösung: Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit
In dieser Folge werden verschiedene Lösungsstrategien der systemischen Mediation untersucht, um unterschiedliche Konflikte zu lösen. Eine zentrale Strategie im SystemEmpowering ist die Lösungsorientierung in die Vergangenheit. Um in der Gegenwart frei von Konflikten zu sein, müssen die Konflikte der Vergangenheit gelöst werden. Der Beitrag SEP #65: 3 Richtungen der Lösung: Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
47 minutes | a year ago
SEP #64: Educational Greenhouse | Die Schule mit Power
Lars Dietrichkeit durchlief unsere SystemEmpowerer Coaching Mediation Ausbildung und setzte seine Vision frei. Seine Vision ist groß und er setzt sich dafür ein, dass Kinder Spaß in der Schule haben und eine Ausbildung genießen, die sie auf das wahre Leben vorbereiten.. Er lernte Corinna Michal-Gabriel kennen und in diesem Moment wussten sie beide »Wir stellen das Projekt zusammen auf die Beine«. Die Geschichte hat gerade erst begonnen und fängt schon faszinierend an. Im Interview mit Randolph berichten Lars und Corinna von dem Start der Unternehmung »Educational Greenhouse«, welche nachfolgende Generationen hoffentlich in voller Auswirkung erleben dürfen. Wer mehr über das Projekt erfahren und Educational Greenhouse unterstützen möchte, der kann auf folgende Seiten gehen: https://neue-schule-badnenndorf.de/ https://www.facebook.com/educationalgreenhouse/ Der Beitrag SEP #64: Educational Greenhouse | Die Schule mit Power erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
25 minutes | 2 years ago
SEP #63: Interview mit SystemEmpowerer – CoachMediator Eileen Lachmann
Eileen Lachmann, Juristin und seit kurzem ausgebildete System Empowerer – CoachMediatorin, berichtet von ihrem Weg, der sie über die Auflösung zahlreicher Themen hin zu immer mehr Klarheit und innerer Ruhe geführt hat und der immer noch anhält. Woher kam der Impuls, sich auf den Weg zu machen, sich ihrer Themen anzunehmen? Wie hat sich ihr Leben dadurch verändert? Welche Themen im Coaching hat sie aufgelöst und wie geht es ihr heute? Von alldem berichtet sie Randolph Moreno Sommer in der heutigen Podcastfolge. https://www.eileenlachmann.de Der Beitrag SEP #63: Interview mit SystemEmpowerer – CoachMediator Eileen Lachmann erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
42 minutes | 2 years ago
SEP #62: Die Ordnung in den Systemgesetzen
Es gibt eine Ordnung in den Systemgesetzen: Von den zehn Systemgesetzen beinhaltet das vierte, fünfte und sechste Systemgesetz eine Ordnung. Das erste Systemgesetz lautet: Zugehörigkeit – kein Ausschluss. Das zweite: Anerkennung, Wertschätzung, Respekt und das dritte: Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Die Ordnung fängt beim vierten an: Früher vor später hat Vorrang. D.h. jemand, der später dazukommt, muss die Früheren anerkennen. Wenn sich jemand in der Schlange hinten anstellt, so erkennt die Person die Früheren an. Drängelt er sich vor, erkennt er die Früheren nicht an und für die Früheren sind die ersten drei Systemgesetze verletzt. Das fünfte Systemgesetz lautet: Höhere Verantwortung / höherer Einsatz hat Vorrang. Das sechste: Höhere Kompetenz / höheres Wissen hat Vorrang. Und es gibt die Ordnung zwischen vier, fünf und sechs. Beispiel zwischen vier und fünf: Kommt ein neuer Chef (höhere Verantwortung) so muss er zuerst die Früheren anerkennen – Systemgesetz 5 steht unter dem Systemgesetz 4. Macht er es nicht, so fühlen sich die Früheren verletzt und werden probieren, den neuen Chef auszuschließen. Wir besprechen an Beispielen die verschiedenen Vorränge und welche Wirkungen es macht, wenn sie eingehalten bzw. nicht eingehalten werden. Der Beitrag SEP #62: Die Ordnung in den Systemgesetzen erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
45 minutes | 2 years ago
SEP #61: Entstehung der selbsterfüllenden Prophezeiung – Die Interpretationsschleife
Unser Denken, Wünschen und Interpretieren hängt von Vorerfahrungen und Überzeugungen ab. Sind wir in diesen Interpretationen und Schlussfolgerungen (Brille) gefangen, so kommt es zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Die Interpretationsschleife beschreibt detailliert als Modell, wie so etwas abläuft. 1.Wahrnehmung 2.Auswahl 3.Interpretation 4.Denkgefühle entstehen 5.Schlussfolgerung – Brille Diese Brille oder Schlussfolgerung bestimmt im nächsten Schritt die Auswahl und die Interpretation. Wie jemand aus so einer Schleife herauskommen kann, welche weiteren negativen Auswirkungen es gibt und wie sie sich vermeiden lassen, wird im Podcast besprochen. Der Beitrag SEP #61: Entstehung der selbsterfüllenden Prophezeiung – Die Interpretationsschleife erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
45 minutes | 2 years ago
SEP #60: Der Weg zum Entscheider
Entscheider sind Inhaber mit oder ohne Mitarbeiter, geschäftsführende Gesellschafter oder Selbständige. Entscheider tragen das volle Risiko, d.h. bleiben Kunden oder Einnahmen weg, so geht der Entscheider ohne Geld nach Hause. Metapher: Ein Entscheider geht auf einem Hochseil ohne Netz und doppelten Boden. Deshalb ist sich ein Entscheider permanent seiner Verantwortung (der Konsequenzen) bewusst und entscheidet jeweils danach. Dafür wird natürlich genügend ++ Power gebraucht. Hat ein Entscheider Ängste in sich, so können diese hinderlich sein und es gilt, diese aufzulösen. Entscheider und Unternehmensnachfolge In der Unternehmensnachfolge taucht immer wieder die Frage vom Senior oder den Eltern auf, ob ihre Kinder geeignet sind bzgl. Verantwortung und Power. Wenn die Kinder z.B. entweder so oder durch unsere Arbeit genügend Power haben, so geht es darum, dass sie sich nicht ins gemachte Nest setzen, angestellt sind und deshalb ein Netz unter sich haben. Das vernebelt oft die Sinne. Sie brauchen den Rahmen, für ihr Einkommen selbst aufkommen zu müssen, d.h. direkt von Kunden Aufträge bekommen. Oder ein eigenes Start up aufbauen. Wenn sie es nicht schaffen, so sind sie nicht geeignet. Gehen Sie den Weg zum Entscheider durch SystemEmpowering Coaching. Der Beitrag SEP #60: Der Weg zum Entscheider erschien zuerst auf Hanseatisches Institut.
COMPANY
About us Careers Stitcher Blog Help
AFFILIATES
Partner Portal Advertisers Podswag
Privacy Policy Terms of Service Do Not Sell My Personal Information
© Stitcher 2021