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Gut Investieren Podcast

17 Episodes

95 minutes | Dec 6, 2020
Auf Wiedersehen! Die vorläufige Abschlussfolge des Podcast
Nach 20 spannenden Folgen haben wir uns entschieden den Gut Investieren Podcast erstmal auf Eis zu legen. Es hat Spaß gemacht eure Fragen zu beantworten. Deswegen blicken wir gerne in der 21. Folge auch auf die Highlights zurück. Wir haben aber auch gemerkt, dass wir das noch besser im Rahmen unserer Community machen können und dabei der Austausch noch besser wird. Wenn du Lust auf diesen Austausch hast, kannst du dich hier als Communitymitglied bewerben. Der Beitrag Auf Wiedersehen! Die vorläufige Abschlussfolge des Podcast erschien im Gut Investieren Blog.
89 minutes | Oct 25, 2020
Wie man bewertet man Übernahmen und Fusionen? Mit Nicolas Schmidlin
In der 20. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir wieder mit Nicolas Schmidlin Autor des gerade neuaufgelegten Buches „Buches „Unternehmensbewertung & Kennzahlenanalyse: Praxisnahe Einführung mit zahlreichen Fallbeispielen börsennotierter Unternehmen*”“ und Gründer der ProfitlichSchmidlin AG über die Fragen, wie man Aktien bewertet bei denen Übernahmen oder Fusionen geschehen. Grundsätzlich verläuft die Bewertung von Übernahmen und Fusionen nicht anders als eine normale Unternehmensbewertung. Allerdings bewertet man statt einem Unternehmen zwei Unternehmen plus Synergien minus Übernahmekosten oder ein neues Unternehmen. Man hat also ein großes Projekt vor sich. Man sollte Übernahmen und Fusionen grundsätzlich mit eine großen Portion Skepsis begegnen, insbesondere bei prozyklischen Elefantenhochzeiten. Ist die Übernahme jedoch opportunistisch und nicht am Top des Marktes, kann sie durchaus positiv sein. Gute Übernahmen findet man eher abseits der großen Unternehmen, bei sogenannten Serial Acquirers (Unternehmen, die in Serie übernehmen).  Dies sind häufig kleinere Unternehmen, die ohne zwischengeschaltet Investmentbank und ohne die Kalkulation von Synergien akquirieren. Die Idee der Übernahme kommt dabei im Idealfall aus dem operativen Geschäft und nicht vom strategischen Management. Findet man solche Unternehmen, können diese viel Wert für die Investoren generieren. Warum dies so ist, auch darauf versuchen wir mit Nicolas Schmidlin eine Antwort zu finden. Viel Spaß beim Zuhören! * Affiliate Link Der Beitrag Wie man bewertet man Übernahmen und Fusionen? Mit Nicolas Schmidlin erschien im Gut Investieren Blog.
87 minutes | Oct 18, 2020
Welche Quellen nutzen Profis für die Aktienanalyse? Mit Nicolas Schmidlin
In der 19. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir ein zweites Mal mit Nicolas Schmidlin Autor des gerade neuaufgelegten Buches „Unternehmensbewertung & Kennzahlenanalyse: Praxisnahe Einführung mit zahlreichen Fallbeispielen börsennotierter Unternehmen*“ und Gründer der ProfitlichSchmidlin AG über die Fragen, welche Quellen verwendet er für eine Analyse und wie lange braucht er dafür? Nicolas Schmidlin eröffnet das Gespräch mit folgendem Statement: „Erst einmal ist wichtig zu verstehen, dass eine Bewertung nie so wirklich fertig ist und am Ende des Tages auch nicht zu einem fixen Unternehmenswert kommt, sondern eine Bewertung ist immer mit vielen Unsicherheiten versehen. […]“ Nicolas Schmidlin startet seine Analyse normalerweise mit dem Geschäftsmodell und der Qualität des Unternehmens und macht anschließend die quantitative Bewertung (die Bewertung der Zahlen). Ihm steht dafür ein Bloomberg Terminal zur Verfügung, hält ihn aber nicht für entscheidend und trägt die Daten händisch in sein Modell ein. Dies erhöht das Verständnis für das Unternehmen. Hier sieht man die Analyse von Nicolas Schmidlin ist nicht in ein paar Tagen erledigt, sondern braucht Zeit. Für die qualitative Analyse probiert er gerne Produkte und Dienstleistung aus, spricht mit dem Unternehmensvertretern und besucht das Unternehmen, redet mit Experten, liest Internetforen und schaut sich die Konkurrenz an. Hierbei hinterfragt er immer seine Quellen. Er ist der kritische Rechercheur eines Unternehmens. *Affiliate Link Der Beitrag Welche Quellen nutzen Profis für die Aktienanalyse? Mit Nicolas Schmidlin erschien im Gut Investieren Blog.
84 minutes | Oct 10, 2020
Wie bewertet man Abomodelle? Mit Nicolas Schmidlin
In der 18. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir mit Nicolas Schmidlin Autor des gerade neuaufgelegten Buches „Unternehmensbewertung & Kennzahlenanalyse: Praxisnahe Einführung mit zahlreichen Fallbeispielen börsennotierter Unternehmen*” und Gründer der ProfitlichSchmidlin AG über die Fragen, wie man Unternehmen mit Abomodell bewertet. Dabei versuchen wir am Anfang eine Unterscheidung zwischen Unternehmen, welche Abos anbieten, und Unternehmen, welche Einmalerträge generieren, zu finden. Anschließend gehen wir auf die Unit Economics ein. Also auf die Frage: Was ist ein Kunde wert? Hierbei spielt die Churn Rate als kritischer Kennzahl der Bewertung eine wichtige Rolle. Die Churn Rate kann als natürlicher Schwund von Kunden bezeichnet werden. Für die anschließende Unternehmensbewertung spielt dann noch die Anzahl der Kunden und deren Wachstum eine Rolle. Aus der Praxis schauen wir auf Microsoft Office, als Beispiel für ein Unternehmen, welches von einem Lizenz- auf ein Abomodell gewechselt ist und zeitweise vom Markt falsch bewertet wurde. Zum Abschluss gucken wir uns eine Kennzahl zur Kundenbindung, den Net Promoter Score, an. * Affiliate Link Der Beitrag Wie bewertet man Abomodelle? Mit Nicolas Schmidlin erschien im Gut Investieren Blog.
98 minutes | Oct 1, 2020
Was sind Zwänge beim Investieren?
In der 17. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir über die Fragen, welchen Zwängen wir unterlegen sind. Die Folge wurde vor der 16. Folge aufgenommen, wir haben uns aber entschieden erst die Voreingenommenheiten, die in uns selbst wohnen, zu beleuchten und jetzt in der Anschlussfolge auf die Zwänge, die von außen auf uns eindringen, einzugehen. Hierbei gehen wir kurz auf die Zwänge eines Fondsmanagers ein, die insbesondere auch im März eine Rolle gespielt haben dürften und dem Gegenüber den Vorteilen von Privatanlegern oder alternativen Strukturen. Kurs gesagt: Wer in der Krise reagieren muss ist dem der agieren kann deutlich unterlegen. In der zweiten Hälfte gehen wir darauf ein, was Privatanleger zwingen könnte zu verkaufen und wie man sich davor zum Teil schützen kann. Gleichzeitig versuchen wir eine Abgrenzung zu den Voreingenommenheiten/Bias vorzunehmen. Der Beitrag Was sind Zwänge beim Investieren? erschien im Gut Investieren Blog.
65 minutes | Sep 20, 2020
Sind wir voreingenommen? Commitment Bias, Home Bias, FOMO & Anchoring Bias
Wer glaubt nicht voreingenommen zu sein, lügt sich wahrscheinlich an. In der 16. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir zur zweit über die Frage: Welche Biases haben wir? Oder anders ausgedrückt: Sind wir voreingenommen? Dabei gehen wir in 10 Minuten auf vier große Verhaltensmuster ein: Commitment Bias: Man passt sein heutiges Verhalten an Aussagen aus der Vergangenheit, insbesondere öffentlichen Aussagen, an, obwohl man inzwischen andere Erkenntnisse gewonnen hat. Home Bias: Man präferiert das, was man kennt, und meidet ausländischen Investmentmöglichkeiten. Hier hinterfragen wir, ob dieser Bias überhaupt eine Gefahr ist oder ob es nicht auch ein Vorteil sein kann zu Hause zu investieren. FOMO – Fear Of Missing Out: „Wer dieses Jahr FOMO nicht gespürt hat ist kein Mensch.“ FOMO beschreibt die Angst eine Gelegenheit verpasst zu haben und man deswegen heute unter Umständen eine schlechte Entscheidung trifft. Anchoring Bias bzw. Ankereffekt: Entscheidungen werden von bestimmten Zahlen/Kursen beeinflusst, dies können runde Zahlen oder Ein- und Ausstiegskurse bei Aktien sein. An diesen Zahlen orientiert man sich, obwohl sie für die Investmententscheidung eigentlich keine Rolle spielen sollten. Der Beitrag Sind wir voreingenommen? Commitment Bias, Home Bias, FOMO & Anchoring Bias erschien im Gut Investieren Blog.
68 minutes | Sep 13, 2020
Wie lange braucht ein Profi für die Aktienanalyse? Mit Fondsmanager Axel Krohne
In der 15. Folge des Gut Investieren Podcasts sprechen wir mit Axel Krohne über die Frage, wie lange er braucht, um eine Investmententscheidung zu treffen. Was uns beeindruckt hat, ist die Geschwindigkeit mit der Axel Investmententscheidungen trifft. Eine Kernaussage von ihm ist: „Umso länger ich über eine Investmententscheidung nachdenken muss, umso unwahrscheinlicher wird, dass ich je investiere.“ Normalerweise braucht er nicht mehr als drei Stunden. Anschließend schläft er noch einmal eine Nacht über seine Entscheidung und gibt dann die Order auf. Dabei verlässt er sich nicht auf die Meinung von Dritten und hält entsprechend wenig von Analystenreports und Börsenbriefen. Voraussetzung für diesen Stil ist ein sehr gutes Wissen über viele Unternehmen und Branchen. Die Intuition, Investmententscheidungen innerhalb eines Tages zu treffen, die auch Warren Buffett schon mal genannt hat, kommt nachdem man sich 1000 Unternehmen angeguckt hat. Bei einer Investment These versucht Axel immer diese zu falsifizieren – also Gründe zu suchen, nicht zu investieren. Wenn es diese nicht gibt, dann wird gekauft. Für die Grundthese reichen ihm einige wenige Zahlen zum Unternehmen aus, wie z.B. die Eigenkapitalrendite oder der Cashflow. Dieses Vorgehen passt auch zu seinen Aussagen, die wir in der Folge „Welche Quellen verwenden die Profis bei der Aktienanalyse?“ gehört haben. Der Beitrag Wie lange braucht ein Profi für die Aktienanalyse? Mit Fondsmanager Axel Krohne erschien im Gut Investieren Blog.
86 minutes | Sep 6, 2020
Wie managet ein Fondsmanager seine Positionen? Mit Baki Irmak
In der aktuellen Folge des Gut Investieren Podcast haben wir Baki Irmak vom Digital Leaders Fund zu Gast. Mit ihm sprechen wir über die Frage, wie er seine Titel im Portfolio gewichtet. Das Gespräch gibt einen großartigen Einblick in die Arbeit eines konzentrierten Fondsmanagers. „Diversifikation ist wichtig, aber irgendwann hat man so viele Positionen, dass die Meinung des Fondsmanagers nicht mehr erkennbar ist.“ lautet die Meinung von Baki Irmak. Er zeigt noch einmal seinen Investmentansatz, der eine interessante Mischung aus Value Investing und Wachstumsbewertung darstellt, und nach welchen Kriterien gekauft wird. Selten wird eine Position komplett verkauft. Die normale Positionsgröße liegt zwischen 1% bis 6%. Makroökonomische Aspekte, wie Branchen- oder Länderallokation, spielen bei seiner Anlagestrategie eine untergeordnete Rolle. Man kauft nach Expertise und orientiert sich an den Themen, die man versteht. Verkauft wird, wenn man einen Irrtum begannen hat oder eine Sondersituation, z.B. durch Merger, entstanden ist. Schreibt uns, wenn ihr weitere Fragen an Baki Irmak oder uns habt. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Der Beitrag Wie managet ein Fondsmanager seine Positionen? Mit Baki Irmak erschien im Gut Investieren Blog.
4 minutes | Aug 30, 2020
Wie findet man die digitale Spur von Unternehmen? Mit Baki Irmak
In dieser Folge des Gut Investieren Podcast haben wir Baki Irmak vom Digital Leaders Fund zu Gast. Mit ihm sprechen wir über die Frage seines Kollegen Stefan Waldhauser, wie man die digitalen Spuren von Unternehmen messen kann. Hintergrund der Frage ist, dass man zuerst einmal das Unternehmen nach Zahlen, Daten, Fakten fragt. Aber kann man den Aussagen eines Unternehmens vertrauen? Um dies zu überprüfen gibt uns das Gespräch mit Baki Irmak einige Werkzeuge an die Hand. Spannend ist die Aussage, dass eine einfache Kennzahl, der Net Promoter Score, oft zuverlässig ist, im Gegensatz zu umfangreichen Kundenbefragungen. Grundsätzlich sollte man sich bei allen Daten und Informationen fragen, wie robust die Datenbank dahinter ist. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Zahlen und Daten manipuliert sind? Um weiche Faktoren, wie die Unternehmenskultur oder die Innovationskraft von Unternehmen, zu bewerten, hilft ein Blick auf externe Plattformen, wie https://www.glassdoor.com/ oder https://www.kununu.com/ (Unternehmenskultur) und https://github.com/ (Innovationskraft). Bei Github kann man z.B. überprüfen, wie viele Techies an OpenSource Projekten mitarbeiten. Für harte Faktoren bei Digitalunternehmen empfiehlt Baki Irmak Traffic und Download Daten. Beim Traffic kann man https://www.alexa.com/ oder https://www.similarweb.com/ nutzen und z.B. überprüfen, wie viel des Traffics organisch oder bezahlt ist. Bei App-Downloads kann man https://www.appannie.com/ oder https://sensortower.com/ nutzen. Hier ist neben den reinen Downloadzahlen das Nutzungsverhalten von Apps (Engagement) interessant. 90 Tagen nach dem Download werden z.B. laut SensorTower nur noch 2% der Apps genutzt. Um die Bindung der App-Nutzer zu überprüfen stellt Baki Irmak eine einfache Kennzahl der Daily Active User im Vergleich zu Monthly Active User (DAU/MAU Ratio) vor. Diese Kennzahl sollte größer 50% für gute Apps liegen. Als Beispiel nennt er die Facebook App, bei der die Kennzahl bei ca. 70% liegt. Zum Abschluss der Folge zeigt Baki Irmak noch, wie der Digital Leaders Funds die Digitalen Spuren während der Coronakrise genutzt hat. Weitere erwähnte Werkzeuge waren https://trends.google.com/ und https://socialblade.com/. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Diese Folge gibt es auch auf YouTube: Der Beitrag Wie findet man die digitale Spur von Unternehmen? Mit Baki Irmak erschien im Gut Investieren Blog.
86 minutes | Aug 23, 2020
Sind ETFs eine Gefahr für den Markt? Unser Podcast mit Saidi (Finanztip)
In dieser Sonderfolge des Gut Investieren Podcast sprechen wir mit Saidi von Finanztip über die Frage: Sind ETFs eine Gefahr für den Markt? Unsere Diskussion nimmt dabei Bezug auf diese Warnung von Michael Burry: https://www.finanzen.net/nachricht/etf/passives-investment-michael-burry-die-naechste-marktblase-steht-bevor-und-sie-wird-34-unangenehm-34-7961363. Diese Folge wurde bereits im November 2018 aufgenommen. Sie bietet dir dennoch sehr spannende Einblicke in diese weiterhin aktuelle Frage. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Der Beitrag Sind ETFs eine Gefahr für den Markt? Unser Podcast mit Saidi (Finanztip) erschien im Gut Investieren Blog.
132 minutes | Jul 19, 2020
Was wollen wir NICHT bei einem Broker bzw. Depot? Folge 7
In dieser Folge des Gut Investieren Podcast gehen wir auf Broker und Depots ein. Wir liefern euch eine Negativliste mit Ausschlusskriterien. Du kannst dir diese Folge auch auf YouTube ansehen: Hier findest du auch das Transkript: [0:00] Und die Frage heute ist was wollen wir nicht bei einem Depot.Herzlich Willkommen beim Good Investing Podcast, du willst dir mit Aktien anderen Investment etwas aufbauen.Du bist dazu lernen und jeden Tag einen besserer Investor werden dann stell uns Till und Tilman deine Fragen wir beantworten sie zusammen mit Experten aus unserem Netzwerk in maximal zehn Minuten und los geht’s mit der heutigen Frage. [0:28] Ja spannende Frage Tilman, was wollen wir nicht bei einem Depot haben? Also das erste was mir durch den Kopf geht ist natürlich. Es soll nicht zu teuer sein aber was heißt teuer? [0:43] Also ich glaube dass das Thema ist so ein bisschen wir haben die Depot Frage von zwei verschiedenen Leuten bekommen dafür herzlichen Dank erstmal wenn ihr weitere Fragen habt könnt ihr uns gerne stellen natürlich, zur Depot Frage zurück. Wir haben diesen bisschen umgebaut um sozusagen eher ne Ausschlusscheckliste daraus zu machen, weil es so viele Depotmodelle gibt dass man sehr schwierig das für sich perfekte finden kann und man auch individuelle Bedürfnis hat wir wollten eher hingehen und aus den negativen Erfahrungen die wir schon mal hatten oder wo es Gefühl haben irgendwas ist nicht Punkte zusammen zutragen. Und bei uns ist ein Thema, auch weil wir teilweise bisschen exotisch nischen Werte auch uns angucken, das für uns ein Ausschlusskriterium ist wenn es zu wenige Handelsplätze gibt also bei vielen klassischen Retail Brokern hat man teilweise auch nur Deutschland deutsche Aktien deutsche Börsenplätze das war’s dann. [1:45] Genau [1:45] Und das führt oft dazu dass wenn man da auch mal was „exotisches“ kaufen will das man ein sehr hohen Spread hat und natürlich könnte man darüber theoretisch kaufen manchmal geht’s auch gar nicht, aber die Dinger da nicht verfügbar sind. [1:59] Oder es wird angegeben dass es das gibt aber dann wird sich ausgeführt und du denkst, guckst dann halt irgendwie bei deinen Portalen, wo du die Aktienkurse anguckst und denkst: Hä? Der Aktienkurs steigt/fällt. Da wird doch gehandelt? Ich hatte so einen Fall MutuiOnline aus Italien. Den ich dann in Deutschland, durch beim Broker in Deutschland,  in Berlin, war es glaube ich, hat er das reingestellt. Da ist halt null Umsatz gewesen und ich habe Kursanstieg von 4 % verpasst. Weil gleichzeitig in Italien natürlich entsprechen der Umsatz war und da muss man halt also wenn man international immer nur deutsche Titel haben will, reicht es wenn der Broker Tradegate/Xetra anbietet, aber wenn man international handeln will und dann unter Umständen auch kleinere Titel, dann braucht man halt wirklich in Zugang zu anderen Börsenplätzen und manchmal sogar zu dem OTC-Markt, also over-the-counter, wenn es wenn es selbst in dem Heimatmarkt kein geregelten Börsenhandel gibt und das bitte nicht jeder Broker an. Und darauf muss man achten muss man wissen was man braucht zuzusagen. [3:10] Zu wenig Optionen sind auch so ein Thema was wir oft auf der Ausschlussliste haben. Dass man beispielsweise manchen Broken nicht short gehen könnte, wenn man einmal short gehen will oder dass man wenn man calls/puts, was auch immer für manche Sachen haben will, dass man das nicht finden kann, weil es einfach nur Kauf- oder Verkaufsorder gibt. Das ist dann noch so ein Thema. [3:29] Richtig da gibt’s ja in Deutschland glaube ich. Also ich musste das bei meinen; Also ich habe diverse Depoteröffnung hinter mir. Dann gibt man immer an wie viel Erfahrung man hat und da muss man sich auf so einer Art Skala von 1 bis 5 eintragen. Ich trag mich grundsätzlich auf der höchsten Skala ein, auch weil ich die Erfahrung habe. Aber auch um einfach jede Möglichkeit zu haben, ich beschäftige mich ja sehr viel damit und nichts ist schlimmer, ich weiß noch bei meinem ersten Jugend Depot bei einer lokalen Sparkasse hier, da war ich halt irgendwo auf Stufe 2 eingeteilt und konnte dann den McDonald’s nicht handeln. Ich konnte Aktien handeln, aber der McDonald’s nicht, weil sie als ausländischer Wert gehandelt wurde und damit ein höheres Risiko hatte als deutsche Unternehmen, was für mich von der Logitk her nicht ganz verständlich ist, aber das ist einfach sowas, was wo also wenn man sich viel damit beschäftigt und das wollen wir ja genau dann ist schön wenn man viele Möglichkeiten hatten in unterschiedliche Wertpapiere zu handeln. [4:36] Und auch die Frage was wollen wir nicht beim Depot muss man auch nur Richtung Gebühren denken. Natürlich, also Gebühren sind schon eines der wichtigen Punkte was wir immer wieder bei Depots auch eine Rolle spielt, wobei ich mittlerweile zu dem Punkt gekommen Gebühren sind fair. Zum gewissen Punkt, weil einfach da Service erbracht wird, den man auch bezahlen muss. Es gibt aber auch verschiedenste versteckte Gebühren wo man sagen kann dass du schon auch ziemlich spezielles was einem da manchmal erwartet wo ich wo ich Probleme hatte. Aber erzähle du erst einmal, Till. [5:20] Also zu den Gebühren: Es gibt so eine Gebühr die für mich tatsächlich ein Ausschlusskriterium ist und das ist die Depot Verwaltungsgebühr wenn der Broker eine prozentualen Satz jedes Jahr an dein Depot haben will. Das verstehe ich nicht, also weißt du einfach nur für die Lagerung, dann das wäre was was ich nicht eingehen würde, ansonsten bin ich auch der Meinung das eigentlich die Gebührenstruktur auch fair ist. You pay what you get also ich tendiere dazu gerne etwas mehr zu zahlen und dafür. Transparente klare Gebühren zu haben, als den absolut billigsten Broker zu nehmen, wo man dann unter Umständen wieder versteckt Gebüren hat und da hast du ja auch ein Beispiel gehabt, wo du mal ordentlich bezahlt hast für was, wo man eigentlich nichts mehr für bezahlen sollte, richtig? [6:08] Ich habe Depotwechsel durchgeführt weil ich einfach noch mal, also einen der preiswert Broker hatte, und noch mal zu einem anderen gehen wollte, weil ich da einfach mehr mehr Möglichkeiten hatte auch einen direkt an Märkten zu handeln und da waren ganz schön happige Wechselgebühren dabei die in den AGBs versteckt waren. Also immer mal ins Preis-Leistungsverhältnis gucken und da die Details durchgehen. Da musste man dann schon auch eine dreistellige Summe zahlen um einfach Depotposition so wächseln. Teilweise was auch schlauer zu verkaufen, wieder zu kaufen. Was einfach ein Aufwand ist im Endeffekt. [6:45] Und steuerlich benachteiligt sein kann, also da definitiv aufpassen. Also ich habe auch mehrere Depotwechsel hinter mir, muss das nie. Also bei mir war das Maximum, das ich eine Trading Gebühr zahlen musste, was ich fair finde, weil es ist an einem Arbeitsprozess der damit verbunden ist für die das Unternehmen – für die Bank – Aber es ist eigentlich kein größere Prozess, als wie wenn man kaufen würde, also warum sollen wir dafür mehr Gebühren verlangen als für einen einfach Kauf/Verkauf. [7:12] Die Wechselgebühren fand ich komisch, was ich auch komisch finde sind Dividenden Gebühren. [7:24] Ja, gibt es einen bekannten Broker in Deutschland. Da war ich genau ein Vierteljahr bis zur ersten Dividende von Coca-Cola. Da hat man, also bei dem Broker hat man, in erster Linie für ausländische Dividenden, da gibt es das man für  ausländische Dividenden ein Gebühr bezahlt und dann habe ich irgendwie für eine 7 € Dividende – Amerikaner zahlen ja vierteljählrich – habe ich 2,50 € Gebühren bezahlt. Ja, Nein. [7:41] Und was ich persönlich sehr schwierig finde, es ist es okay wenn man dafür eine Gebühr verlangt, aber nicht eine dreistellige Bürde sind Gebühren für Hauptversammlungskarten, wenn man da teil nehmen will, wenn man Aktionär ist, hat man meiner Meinung nach auch irgendwann mal den Wunsch den Hauptversammlung zu gehen oder zumindest den potentiellen Wunsch von manchen Gesellschaften da vorbeizuschauen wenn man dann dafür 100 € zahlen muss und eine Ausfertigung zu kriegen ist es halt schon absurt.  [8:12] Ja das ist lächerlich. Also das ist ein Brief der verschickt werden muss, der sollte auch nicht viel mehr als Porto und also minimale Bearbeitungsgebühr also ich sag mal 10 € wäre fairisch. Die meisten muss man sagen machen es umsonst. Also normal ist, die Einladung zur Hauptversammlung kriegt man umsonst, sollte man umsonst kriegen beim Broker. Aber ja, das ist so die Gebühren, wo man drauf achten muss, also man muss auch mal in den Preiskatalog reingucken, das nicht einfach damit erledigt dass man guckt: „Oh, die fixe Ordergebühr von 5 €, das ist günstig.“ Sonder, was gibt es sonst noch einen versteckten Gebühren?  Und. Das ist dann vielleicht auch was wo wir zum zum zum letzten Punkt, den wir hier noch aufgeschrieben haben gehen: zu wenig Service. [8:59] Die Spreads sind noch – ein Punkt würde ich gerne noch anfügen – die spread bzw. die Differenz zwischen den Kursen. Da wird auch teilweise was eingepreist was woanders: Damit das Angebot optisch billig erscheinen kann hast du halt höhere Spreads einfach und zahlst damit einfach ein Teil der Kosten. [9:20] An und Verkauf. Wobei ist das ist dir das schon häufiger untergekommen, weil es wird meistens dann über den Orderplatz geregelt, weil wenn man immer nicht dann wenn ich jetzt Xetra als Orderplatz auswählen kann, dann kriege ich ja den Spread von Xetra, also von der Deutschen Börse. 9:31] Es gibt wohl, also persönlich mit Spreads isr mir nicht begegnet, ich habe das gehört, dass es in Zusammenhang mit einem Broker, es gibt wohl eine der speziell bei einem Portal abwickelt und dieses Portal hat dann halt einen höheren Spread. [9:46] Ja genau, also das ist halt wenn man bei der Orden nix eingibt, sonder einfach sagt best execute, dann ist halt nicht zwingen best execute für dich, sondern best execute für den Broker. Also ich hatte  die Erfahrung ein einziges Mal gehabt. Der mir das, wo ich danach auch eine Beschwerde hatte bei der Bank weil das war ein Unding. Es war so. Also was  ist passiert. Ich habe eine Order aufgegeben. Anders. Das Unternehmen hat schlechte Zahlen berichtet und ich habe vorbörslich. Ich wusste dass der Kurs niedrig startet sozusagen und ich habe vorbörslich eine Order aufgegeben und die mit best execute und an einen, eine billigst Order, und die, oder bestens, dass das halt zum ersten Kurs ausgeführt wird. Und die wurde nicht, das war ein deutsches Unternehmen, die wurde nicht bei Xetra eingestellt, sondern die haben das. Und ich bin bis heute, ich bin der Meinung dass, weil das war eine richtige Bank und die hatten tradingdesk, dass die Trader das aufs eigene Buch genommen haben. Weil es gibt dann eine Auktion, eine Eröffnungsauktion, die hat relativ lange gedauert an dem Tag fünf Minuten bei Xetra und da sieht der Broker aber wo sich der Preis ungefähr, der Eröffnungspreis, ungefähr befinden wird. Und der war halt 10% tiefer als zu dem ich dann ausgeführt wurde. Und zwar 15 Sekunden bevor die öffnungs Auktionsende war. Da war aber klar schon, also in dem ganzen Markt war klar, dass, und alle haben gewartet dass sozusagen die Eröffnungsaktion auf dem liquiden Handelsplatz gestartet wird. Und allen war klar das der Kurs 10% niedriger eröffnet, weil man ja das Angebotsbuch gesehen hat und die haben mich 15 Sekunden vorher ausgeführt, ich kenne die Gegenpartei nicht, ich nehme an der Trailer selbst. Und konnten es dann hatte 20 Sekunden später, haben sie es mit 10%, wenn sie es aufs eigene Buch gemacht haben, verkauft und das war so ne. Da hatten ich ein langes Gespräch mit der Bank, dass das gar nicht möglich ist, weil ich natürlich schon zu dem, ich habe die Order ja eingestellt, als ich wusste da kommt ein tiefer Preis und nicht zu dem, also die habem mich sozusagen zum vor Tageskurs ausgeführt. Und das sind halt so Kleinigkeiten, das ist jetzt für den Laien gar nicht unbedingt sichtbar, aber da kommen wir vielleicht bei einer nächsten Folge noch, gehen wir detaillierte darauf ein, wie man eigentlich Orders aufgibt. [12:36] Mit Blick auf die Zeiten müssen wir vielleicht noch zwei Punkte sagen, weil wir haben ja die 10 Minuten sind es schon ein bisschen drüber an der Stelle, aber die Story war ja ganz interessant. Ein Thema sind auch dir das zu wenig Service, was wir schwierig finden beim Depot, wenn man beispielsweise das Thema ausländische Dividenden hat. Da kann man bei manchen werden ja noch deutlich was zurückfordern und das sind auch jetzt nicht gerade leichte Prozesse. Ich habe hier hinten irgendwo noch auf dem Berg Ausdrucke liegen, die ich noch einreichen muss und es ist schön wenn sowas deutlich leichter gemacht wird von der Bank. Weil dann kann man. [13:16] Ja, und das machen viele Broker, also viele Broker übernehmen  für ein, übernehmen für die meisten Märkte tatsächlich die, wenn sich es lohnt, die Quellensteuer Rückforderung. Und bei den günstigen insbesondere bei ausländischen Brokern, wenn man da Angebote auf Angebote eingeht, die machen das perse nicht und dann muss man selber in die Hand nehmen und dann hat man die Ausdrücke da liegen also das ist so, ja. 13:42] Also im Endeffekt geht’s darum dass man beim Depot guckt dass man gute Preis-Leistung findet und mit einer schlechten Preis-Leistung das ausschließt wir haben uns unsere Kriterien, die wir sozusagen über die Jahren Erfahrung gesammelt haben, hier mal zusammengetragen. Was dann im Endeffekt rauskommt ist dann für dich persönlich. Also, das sind deine persönlichen Kriterien, weil du musst gucken, dass es halt einfach so ist. Es ist schon ein bisschen so ein Stangen Produkt, aber es ist auch ein hochwertiges Stangen Produktm, was du da kaufst, so zu sagen, wenn du es in dir Kleidungs Metapher nimmst: Es ist jetzt nicht die Maßschneider, die du hast da musst du entsprechend das risiege Depot haben, aber gibt viele Angebote und du musst halt gucken was am besten zu dir passt und wo du auch noch mal raus kommst aus den ganzen Dingen, weil wenn du dann Login hast dann bist du halt einfach dabei und wenn du sagst du gehst du keine Hauptversammlung dann kannst du auch mit einer hohen Hauptversammlungsgebühr leben, wobei ich persönlich sehr schade finde für die Aktionärskultur. [14:35] Definitiv, und mein Abschlusswort wäre, das ich bin nicht mit dem billigsten, günstigsten Broker am besten gefahren, sondern mit den etwas teureren, also dass ich war und vielleicht da wer nur ein Standard Deutsche Werte kauft, der kann vielleicht nur auf den Preis, ausgeschriebenen Preis, gucken. Wer aber insbesondere ausländische Unternehmen, auch in ausländische Unternehmen investieren will, der sollte vielleicht auf den optisch günstigsten Broker verzichten. [15:06] Dann vielen herzlich Dank fürs Zuhören schick uns gerne weitere Fragen und sorry dass es ein bisschen länger gedauert hat aber ich glaube da ist einiges an Mehrwert drin in dieser Folge, danke. [15:16] Danke auch. [15:16] Vielen Dank fürs zuhören um weitere spannende und interessante Fragen beantworten zu können, schreib uns doch einfach eine Mail an Fragen@valuedach.de. Oder kontaktiere uns über linkedin, Twitter, Facebook oder instagram. Dort zu finden unter valueDACH. Wir freuen uns über jede Interaktion mit dir. Gerne kommentier auch auf YouTube, like uns, abonniert uns. Vielen Dank und bis zur nächsten Folge, tschüss. Der Beitrag Was wollen wir NICHT bei einem Broker bzw. Depot? Folge 7 erschien im valueDACH Blog.
58 minutes | Jul 12, 2020
Wie legt man einen Fonds auf, Daniel Gehlen? Folge 6 des Good Investing Podcast
In dieser Folge haben wir Daniel Gehlen von Gehlen Bräutigam Capital (www.gbcvalue.com) zu Gast. Mit ihm sprechen wir darüber, wie er seinen Aktienfonds, der in Small- und Midcaps investiert, aufgelegt hat und welche Hürden man bei der Fondsauflage hat. In der vorherigen Folge sind wir schon auf die Gründung einer Beteiligungsgesellschaft eingegangen. Hör sie dir gerne auch an. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Der Beitrag Wie legt man einen Fonds auf, Daniel Gehlen? Folge 6 des Good Investing Podcast erschien im valueDACH Blog.
92 minutes | Jul 5, 2020
Wieso hast du einen Beteiligungsgesellschaft gegründet, Till? Wie lief das?
In der fünften Folge des Good Investing Podcast gehen wir eine Frage nach, die an Till gerichtet war: Wieso hast du eine Beteiligungsgesellschaft gegründet? Und wie waren die Hürden dabei? Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Der Beitrag Wieso hast du einen Beteiligungsgesellschaft gegründet, Till? Wie lief das? erschien im valueDACH Blog.
92 minutes | Jun 28, 2020
Investieren wir in Aktien, ETFs oder Fonds? Gut Investieren Podcast Nr. 4
In dieser Folge des Good Investing Podcast diskutieren Till Schwalm und ich die Frage, ob wir in Aktien oder ETFs und Fonds investieren. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Der Beitrag Investieren wir in Aktien, ETFs oder Fonds? Gut Investieren Podcast Nr. 4 erschien im valueDACH Blog.
64 minutes | Jun 21, 2020
Wie bewertet man Wachstumsunternehmen? Mit Stefan Waldhauser
In der dritten Folge des Gut Investieren Podcast haben wir Stefan Waldhauser vom Digital Leaders Fund zu Gast. Mit ihm sprechen wir über die Bewertung von Wachstumsunternehmen mit kurzer Börsenhistorie. Weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr hier: Bewertung von Growth-Aktien: https://www.high-tech-investing.de/single-post/2020/06/05/GARP-Investing-Growth-AktienDas High-Growth-Investing-Kennzahlensystem: https://aktien.guide/high-growth-investing/strategieDigital Leaders Fund: https://thedlf.de/ Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Der Beitrag Wie bewertet man Wachstumsunternehmen? Mit Stefan Waldhauser erschien im valueDACH Blog.
36 minutes | Jun 15, 2020
Warum Value Investing – und kein anderer Investmentstil?
In dieser Folge des Good Investing Podcast diskutieren Till und Tilman die Frage “Warum Value Investing und kein anderen Investmentstil?”. Dabei gibt es viele Bilder zu diesem auf dem ersten Blick vielleicht etwas “trockenen” Investmentstil. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: https://youtu.be/dEOkzcpaTko Der Beitrag Warum Value Investing – und kein anderer Investmentstil? erschien im valueDACH Blog.
25 minutes | Jun 11, 2020
Was machen wir beim Gut Investieren Podcast? Unsere Auftaktfolge
Der Good Investing Podcast ist unser neues Format. Stell uns – Till Schwalm und Tilman – deine Investmentfragen. Wir beantworten sie – zusammen mit Experten aus unserem Netzwerk. Und das in maximal 10 Minuten. In dieser ersten Folge stellen wir dir das neue Format vor. Wir freuen uns über weitere Fragen von dir. Lass uns für weitere Fragen gerne über die Kommentare oder fragen@valuedach.de zukommen. Gerne kannst du den Good Investing Podcast über folgene Portale abonnieren: Apple Podcasts, Castbox, Deezer, Google Podcasts, Listen Notes, Podcast.de, unser RSS und Spotify. Aber auch über YouTube kannst du dir diese Folge anschauen: Die Auftaktfolge kannst du auch auf YouTube sehen: Der Beitrag Was machen wir beim Gut Investieren Podcast? Unsere Auftaktfolge erschien im valueDACH Blog.
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