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Der Abenteuer Marke Podcast mit Daniela Breyer

6 Episodes

17 minutes | a year ago
Warum uns Sichtbarkeit so schwer fällt.
Es könnte doch so einfach sein: Wir machen ein tolles Produkt, werfen uns auf den Markt und verdienen ganz viel Geld. Doch ist das wirklich so einfach? Nun theoretisch ja. In der Praxis sieht das bei den meisten dann wieder anders aus.Das liegt nicht mal am fehlenden Wissen. Denn gerade, wenn du schon länger selbstständig bist, dann hast du dir schon sehr viel Wissen angeeignet. Du hast Bücher gelesen, warst bei Seminaren, hast Webinare angeschaut und hast schon sehr viel über Verkaufsfunnel gehört.Vielleicht hast du auch schon angefangen selber einen Funnel aufzubauen. Doch der läuft nicht so, wie man es überall hört. Die Landing Page bringt dir nicht automatisch zig 1000 neue Anfragen pro Tag. Deine Aktivität in Social Media tut das auch nicht.Nun, woran liegt das?Hast du einfach doch das falsche Produkt? Oder kannst du es einfach nicht und müsstest einfach noch mehr machen?Was dir fehlt: Klarheit. Die Klarheit darüber, wer du wirklich bist und wie du das nach außen darstellen musst. Die Klarheit über dein Produkt und wie du dieses verkaufen kannst. Wenn die Klarheit in deinem Angebot fehlt, dann ist jegliche Werbung für den Kunden ebenfalls unklar. Das verursacht wiederum Unsicherheit und wer unsicher ist, ja der kauft nicht. Auch wenn das Produkt eigentlich passen würde.Denn Unsicherheit ist dann das, was du ausstrahlst. Du zeigst deinen Kunden praktisch, dass du selber gar nicht so genau weißt, was du eigentlich verkaufst. Wenn du also dich als Personenmarke aufbauen möchtest, dann geht es darum dir darüber klar zu werden, wer du bist. Natürlich weißt du so in etwa, was dir liegt, was du gerne machst und vielleicht auch wie du auf andere Menschen wirkst. Doch im Marketing fangen wir dann gerne an nach außen zu kommunizieren wie es  alle anderen tun. Wir vergessen dabei unsere Persönlichkeit mit rein zu tun. Und zur Persönlichkeit gehören unsere guten Seiten, genauso wie unsere vermeintlich schlechten. Nur das Gesamtpaket macht einen echten Charakter aus. Diesen Charakter brauchen wir für dein Marketing.Dabei geht es gar nicht darum deinen Kunden alles über dich zu erzählen. Jeder von uns hat Dinge erlebt, die für ihn privat sind. Das ist ok. Doch um uns für den Kunden erlebbar zu machen, müssen wir mit unserer Meinung heraus gehen. In unserer Meinung stecken unsere Emotionen. Dort ist die Begeisterung, die andere mitzieht. Dort ist das Glänzen in unseren Augen.​Nur wenn wir mit unserer Meinung öffentlich auftreten, dann kann der Kunde uns erfassen. Nur dann kann er sagen  „Ja, genau das denke ich auch“. Damit baut er eine Verbindung zu uns auf. Verbindung zu uns als Mensch und eine Verbindung zu unserem Angebot. Wir kaufen einfach weitaus lieber bei Menschen, die wir  mögen. Dafür müssen wir nur wissen (können), dass wir den anderen mögen.  Die graue Maus von früher aus der Schule war weder hörbar noch sichtbar. Sie hatte keine erkennbare Meinung. Sie war praktisch nicht da. So stand sie immer außen vor und gehörte nicht so richtig zur Gruppe. (Achtung! Graue Mäuse können ganz viel Potenzial in sich haben! Sie gehören zu den Beobachtern und Denkern. Wenn sie sich nur mal dazu durchringen würden, ihre Gedanken auch zu äußern, dann würde das die Welt unglaublich bereichern!)​Zurück zu dir: Wenn du das „Graue-Maus-Marketing“ praktizierst, dann bist du unsichtbar. Dabei hast du bestimmt ein geiles Produkt und einen tollen Nutzen! Lass nicht zu, dass die Menschen woanders kaufen, nur weil du nicht aus dem Quark kommst!3 IDEEN FÜR MEHR KLARHEIT.1. Bestandsaufnahme bei dir:​Schreibe dir einmal auf, welche Dinge du richtig gerne machst und was du gar nicht magst. Es dürfen auch gerne richtig emotionale Themen sein. Wo du absolut dafür oder dagegen bist. Dinge, die du liebst, wie zum Beispiel lesen oder deinen Sport. Es geht darum zu erfassen, was dein Leben ausmacht. Was du den ganzen Tag tust und warum. Es geht hier nicht darum zu bewerten, ob das schon gut genug ist oder ob es noch besser oder anderes sein müsste. Wir sehen überall die tollen Urlaubsreisen, die alle machen und in welch tollen Restaurants sie essen. Wenn das auch ein wichtiger Teil von deinem Leben ist, super. Dann zeig das. Wenn das aber nicht zu dir gehört, weil du dich lieber anders beschäftigst, dann ist völlig in Ordnung. Marketing darf sich auch gut anfühlen. Es darf zu dir passen und wenn du dich wirklich authentisch zeigst, dann kommen auch die richtigen Kunden. Sogar Misserfolge können Verbindung schaffen und dem anderen ein gutes Gefühl geben. Wir sind halt nicht perfekt. Sondern wir lernen noch und das unser ganzes Leben lang. Ist doch toll, wenn wir den anderen zeigen, dass wir gerne und viel lernen und schon entsprechend viele "Fehler" gemacht haben.2. Bestandsaufnahme bei deinem Produkt​Stelle dir einmal folgende Fragen:Was ist dein Kernprodukt? Hast du vielleicht auch eine Produktlinie mit aufeinander folgenden Produkten?Kann dein Kunde bei einem Blick auf deine Website sofort erkennen, was er bei dir kaufen kann? ​Erkennt er deinen Charakter in deinem Produkt?Weißt dein Kunde ganz genau, was er bei dir bekommt?Wo könnte dein Kunde sich unsicher sein?​Wo fühlst du dich noch unsicher mit deinem Produkt?​Hast du eine klare Zielführung zu oder überforderst du deine Kunden mit zu vielen Angeboten?Warum kauft dein Lieblingskunde immer genau bei dir?Braucht dein Kunde noch mehr Informationen oder möchte er vielleicht lieber mehr Emotionen?3. Mache einen klaren Plan und halte dich daran!​Gehörst du auch zu den Menschen, die sehr viel ausprobieren? Gut so! Denn zum Marketing gehört immer ein großes Stück „Trial and Error". Doch was auch dazu gehört ist Disziplin und Optimierung. Viele fangen ein bisschen Facebook an, posten am Anfang zweimal am Tag, dann einmal die Woche und dann gar nicht mehr. Oft heißt hier posten auch, dass sie nur Inhalte von anderen teilen, statt eigene Inhalte zu zeigen.Falls du dich hier ein bisschen ertappt fühlst, keine Sorge das machen wir alle mal. Wir sind halt manchmal faul.  Das Ergebnis dieser Strategie kennen wir: Da kommt dann nichts bei rum. Also ist Facebook doof und wir versuchen mal Instagram. Und wenn das nicht schnell klappt, dann eben das nächste. Und so weiter. Statt Facebook könnte da auch YouTube, der eigene Podcast oder diverse Landingpages stehen. Vieles wird angefangen und dann nicht mehr weiter gemacht. Schließlich haben wir auch schon wieder den neuen Marketing Tipp des Jahres gefunden und testen dann einfach das nächste. So wichtig es ist sich auszuprobieren und einen Überblick zu haben über das, was möglich ist, so wichtig ist es auch seine wirtschaftlichen Ziele im Blick zu haben und sie durchzusetzen.Dafür müssen wir im Vorfeld eine Auswahl treffen und uns für bestimmte Marketingkanäle entscheiden. Wir brauchen einen Marketing-Plan. Entscheidungskriterium ist zum einen die Frage, wo sich unsere Kunden aufhalten und welche Inhalte sie gerne konsumieren.Zum anderen, was wir selbst gerne machen und was uns möglichst leicht fällt. Jedenfalls so lange, wie wir unser Marketing selber machen wollen. Auf lange Sicht empfiehlt es sich sowieso mit Experten zu arbeiten und uns selbst nur noch mit unserem Fachgebiet zu beschäftigen. Einen Michelangelo an die Buchhaltung zu setzen wäre doch einfach eine Schande! Warum nur gehen wir manchmal selbst so unbedacht mit unserem eigenen Potenzial um?Doch bis dahin: Bündele deine Aktivitäten. Wähle wenige Kanäle aus und dann sei wirklich aktiv. Nur wenn wir regelmäßig in Erscheinung treten und sichtbar sind, dann erinnern sich die Menschen an uns. Das ist jetzt nicht nur auf die sozialen Medien beschränkt.Du kannst auch regelmäßig zu Netzwerktreffen gehen und so regional bekannt werden. Ein- oder zweimaliges Auftreten bringt dir dort aber auch noch keine Bekanntheit. Da nehmen sich Offline- und Online-Marketing nichts.Online dreht sich die Uhr allerdings noch schneller und die Menschen haben noch weniger Aufmerksamkeit für dich. Deswegen ist hier Disziplin und Kontinuität gefragt.Am besten bleibst du  wirklich 6 Monate am Ball und postest regelmäßig. In diesem Zeitraum stellst du auch fest, was gut funktioniert und was eher nicht. Das heißt, du kannst jetzt optimieren. Dafür brauchst du aber Erfahrungswerte und die bekommst du nur, wenn du vorher fleissig warst. Fleissig heißt etwa 1-2 Postings am Tag. Wobei das auch mal einfachere Inhalte sein dürfen und nicht jeder Post eine Diplomarbeit sein muss. Es kann an vielen Dingen liegen, wenn deine Inhalte nicht gut ankommen. Vielleicht werden sie nicht von den richtigen Menschen gesehen, vielleicht postest du zur falschen Zeit und vielleicht hast du einfach generell zu wenig Reichweite mit deinen Seiten. Woran es liegt findest du aber nur heraus, wenn du diszipliniert bleibst und weitermachst. Denn dann kannst du auch deine Statistiken richtig auswerten und findest die Muster, die zu guten Postings führen.Also: Am Ball bleiben und  mit der Zeit immer besser werden. Sofort und ohne Mühe mega erfolgreich werden klappt nunmal nicht - egal wie viele Propheten das erzählen. Und: Zeig dich! Zeig deinen Charakter, dein Business, deine Vision. ​Dein Business ist ein Teil von dir und ihr werdet nur gemeinsam erfolgreich. Wer dich bucht, der bucht auch immer deinen Charakter. Vorausgesetzt du ermöglichst ihm, dass er diesen in deiner Werbung erkennen kann.  Der Beitrag Warum uns Sichtbarkeit so schwer fällt. erschien zuerst auf Red Tiger Design.
17 minutes | a year ago
Wir wollen doch bescheiden sein! Oder doch nicht?
Bescheidenheit besitzt hier in Deutschland zumeist einen sehr positiven Ruf. Wer sich selbst zurücknimmt und sich nur das nimmt "was ihm zusteht", der ist ein guter Mensch und kann sich gut in die Gemeinschaft integrieren. Klingt doch gut oder?Doch lass uns jetzt mal gemeinsam überlegen, was Bescheidenheit in Bezug auf den Aufbau von dir als Marke bedeutet. Vielleicht kennst du es auch, dass oft die Lauten den Auftrag kriegen - auch wenn laut noch lange nicht gut bedeutet. Bist du selbst manchmal zu leise? Wenn ja, dann ist diese Podcastfolge auf jeden Fall richtig für dich!Denn wenn wir bescheiden sind, dann bedeutet es, dass wir uns mit dem zufrieden geben, was wir haben. Und Wachstum funktioniert nunmal nur, wenn wir uns auch mal strecken müssen und über uns hinauswachsen. Oft haben wir Glaubenssätze im Kopf, die uns klein halten. In Bezug auf die Bescheidenheit können das zum Beispiel folgende Gedanken sein: "Ich nehme nur soviel, wie ich brauche.""Es ist mir nicht beschieden mehr zu bekommen. Ich verdiene nicht mehr.""Ich habe Angst davor enttäuscht zu werden, wenn ich mehr erwarte, als mir zusteht.""Es steht mir nicht zu mehr zu fordern."​"Es gehört sich nicht."​​Ein Unternehmen, also eine Marke, hat die Aufgabe spezifische Probleme ihrer Kunden zu lösen. Ist es also sinnvoll, dass die Firma möglichst viele Kunden erreichen kann, um ihnen zu helfen? Ja natürlich! Doch können wir überhaupt viele Menschen unterstützen, wenn wir bescheiden sind?Wenn wir zum Beispiel nur sagen ."Ja, ich bin ganz gut in meinen Job" statt "Ich bin Experte in meinem Job und meine Kunden profitieren enorm von meiner Leistung."  Was klingt besser und wo würdest du eher kaufen?Wenn du also möglichst vielen Menschen helfen möchtest, dann musst du selbstbewusst auftreten und nach Außen zeigen, was du kannst. Es hilft keinem, wenn du dich an dieser Stelle zurücknimmst. Bescheidenheit ist weder dienlich für dich selbst noch für deine Kunden.​„Wenn du an dich selbst denkst, dann ist auch an alle anderen gedacht.“​Mehr zum Thema kannst du dir in der Podcastfolge anhören. Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!​Deine Daniela Der Beitrag Wir wollen doch bescheiden sein! Oder doch nicht? erschien zuerst auf Red Tiger Design.
16 minutes | a year ago
Ich gegen die anderen – warum es nicht hilfreich ist zuviel über die Konkurrenz nachzudenken!
Wer eine Marke werden möchte, muss für sich selbst die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen um auf einem konstanten Leistungslevel zu bleiben. Dass heißt, dass es nicht nur darum geht Pausen einzuhalten und sich größtmögliches Wissen anzueignen, sondern wir müssen Ablenkungen vermeiden.In dieser Podcastfolge geht es um die Ablenkung durch den Wettbewerb. Genauer: Es geht darum, dass wir oft dazu neigen zu oft zu schauen, was die anderen machen, statt die Zeit dafür zu nutzen selbst aktiv zu werden.Nichts gegen Wettbewerbsbeobachtung. Doch wenn aus der strategischen Beobachtung Neid, Angst und Unsicherheit entstehen, dann kommen wir schnell in die Handlungsunfähigkeit. Einige Menschen können den Wettbewerb sportlich sehen und finden sogar einen gewissen Reiz daran sich mit den anderen zu messen. Doch wenn du bei dir merkst, dass der Blick auf die Konkurrenz zu einem sinkenden Energielevel gehört, dann gehörst du dort nicht dazu.Wie so oft lohnt es sich hier einen Blick auf die eigenen Glaubenssätze zu werfen um herauszufinden, woher unsere Ängste kommen. Wenn wir ein Bewusstsein für unsere Angst schaffen, dann haben wir danach auch die Möglichkeit daran zu arbeiten und uns weniger ablenken zu lassen.Fokus ist das Zauberwort.Glaubenssätze, die oft hinter dem Vergleichsdenken stecken:Ich bin nicht (gut) genug.Ich kann das (meinen Job) nicht.Ich bin nicht wichtig.Wenn einer oder mehrere dieser Sätze bei dir passen, dann lohnt es sich dort einmal genauer hinzuschauen und dich mit der Arbeit an Glaubenssätzen zu befassen.Selbst wenn wir richtig großartig in unserem Job sind, dann können uns innere Blockaden immer noch davon abhalten wirklich nach draußen zu gehen. Mehr zum Thema erfährst du in der Podcastfolge. Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!Deine Daniela Der Beitrag Ich gegen die anderen – warum es nicht hilfreich ist zuviel über die Konkurrenz nachzudenken! erschien zuerst auf Red Tiger Design.
22 minutes | a year ago
Der Faktor Persönlichkeit im Marketing: Wofür stehst du wirklich?
In der neuen Abenteuer Marke Folge geht es um die Frage: Wofür stehst du wirklich? Zum einen ist es extrem wichtig zu wissen welche Werte wir wirklich vertreten und zum anderen stellt sich natürlich die Frage, ob wir diese Werte nach außen präsentieren.Einige Werte wurden uns von unserem Umfeld zugeschrieben, andere sind ein relativ fester Teil unserer Persönlichkeit. Sie gehören zu uns und sind in vielen Bereichen handlungsentscheidend. Die eigenen Werte zu kennen und zu leben, ist deswegen sehr wichtig für den Aufbau deiner Marke.Auch in Kundenbeziehungen oder der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern ist es hilfreich die eigenen Antreiber zu kennen und auch bei den anderen zu wissen, was für sie wichtig ist. ​Lade Dir hier Deine Werte Liste kostenfrei herunter! ​Jetzt herunterladen Fragen für Dich:Wofür trittst du ein und womit trittst du auf?Was ist dir wirklich wichtig?Wie fühlen sich Menschen in deiner Umgebung?Was sollen deine Kinder, deine Liebsten oder einfach nur du selbst über dich denken?Redest du nur von all dem, was du schaffen willst – oder gehst du auch wirklich in die Umsetzung?Wann wirst du unübersehbar für alle anderen?Im Podcast schauen wir uns außerdem bekannte Persönlichkeiten an und wie sie sich nach außen repräsentiert haben. Ich wünsche dir viel Spaß beim reinhören und freue mich auf dein Feedback!Deine DanielaPS: Du hast Fragen zu deiner Positionierung oder möchtest, dass wir zusammen an deiner Marke arbeiten? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht auf info@red-tiger-design.de oder ruf mich einfach an unter 0177 9714820. Ich freu mich auf dich! Der Beitrag Der Faktor Persönlichkeit im Marketing: Wofür stehst du wirklich? erschien zuerst auf Red Tiger Design.
15 minutes | a year ago
Positionierung: Wo fange ich an?
Von Paul Watzlawick kennen wir die Aussage „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Öfters hört man auch „Keine Antwort ist auch eine Antwort." Analog dazu möchte ich heute in das Thema Positionierung einsteigen mit: „Wir können uns nicht nicht positionieren.“Auch wenn wir gar kein Marketing machen, dann beziehen wir trotzdem eine Position. Eine untätige, undeutliche und vermutlich wenig hilfreiche Position. Doch was brauchst du alles für einen guten Start in deine Positionierung? Wie kannst du dich so aufstellen, dass du so wirkst, wie du es dir wünscht?​Um von einer Position zu einer anderen zu kommen, braucht es vor allem eines: Eine Entscheidung. Und die Antwort auf die Frage: Wo will ich jetzt hin? Genau darum geht es in der aktuellen Podcast Folge vom Abenteuer Marke Podcast. ​Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen!​Deine Daniela Der Beitrag Positionierung: Wo fange ich an? erschien zuerst auf Red Tiger Design.
6 minutes | a year ago
Das Abenteuer Marke
Kreativität war ja schon immer absolut meins. Früher wollte ich deswegen "Irgendwas mit Kunst" machen. "Irgendwo" da bin ich dann auch gelandet und zwar in der Mediengestaltung. Mit meiner Firma Red Tiger Design entwickle ich seit 2007 Designs für kleine und mittelständische Kunden. Doch nur die Gestaltung hat mir nicht gereicht, denn das echte Abenteuer - ja die echte Herausforderung - fängt viel früher an. Und zwar in der Entwicklung der Markenstrategie, die Hand in Hand geht mit der genauen Definition und Auswahl des Kern-Produktes. Genau da kribbelt es bei mir im Kopf und ich liebe es einfach tolle Konzepte mit meinen Kunden zu entwickeln. Im Marketing geht es nicht darum von allem etwas zu machen, sondern wirklich das Passende auszuwählen und sich genau da zu fokussieren. Es braucht jemanden, der übergreifende Erfahrungen hat und die Chancen und Risiken abschätzen kann - und manchmal auch die unbequemen Fragen stellt. Nun, darf ich mich vorstellen? Das bin ich: Daniela Breyer. Expertin für Markendesign, Denkerin und Unternehmerin. Warum ich mich Denkerin nenne? Nun, als aufmerksamer Leser kannst du dir das sicher schon denken. Ich mag es einfach mich in Aufgaben reinzudenken und nach Lösungen zu suchen.In diesem Podcast nehme ich dich also mit auf eine Abenteuer-Reise in meine Gedankenwelt. Du bekommst von mir Ideen und Tools, mit denen du zu deiner Positionierung findest und dich selbst als Marke etablieren kannst. Als Marke, die wirklich zu dir passt und mit der du dich wohl fühlst. Und hey, es ist ein Abenteuer! Es darf spannend sein und Spaß machen - auch wenn es mitnichten immer einfach ist. Doch wenn du wirklich eine sichtbare Marke sein willst, dann schaffst du das auch. Garantiert!Der Beitrag Das Abenteuer Marke erschien zuerst auf Red Tiger Design.
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