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Ich habe Unternehmen aus allen erdenklichen Branchen beim Aufräumen (im übertragenen Sinne) unterstützt. Mein Vorgehen ist dabei immer das gleiche: Ich komme, um zu schauen und hinzuhören. Und dann sage ich ehrlich und direkt, was ich sehe. Lassen mich UnternehmerInnen in das Herz ihres Unternehmens schauen, dann investieren sie auch in ihre Zukunft. Denn dies zeigt, dass es ihnen – für sich selber und für das Unternehmen – wichtig ist, hinzuschauen und Dinge zu hinterfragen. Denn Mitarbeitende brauchen Vorgesetzte, die sie dabei unterstützen, sich selbst zu vertrauen, zu wachsen und sich zu respektieren. Tut ein Unternehmen dies, dann kann es wachsen. Genau darum geht’s in dem Podcast hier.

Ach was, Unternehmer sollen Ähnlichkeiten mit Hundebesitzern haben? Doch, doch, da ist was dran. Salopp gesagt, hat jeder Unternehmer sein Sales-Team an der Leine sowie seine eigene Business-Philosophie, also die Halter-Regeln. Geht es nun um den die Abwicklung von Geschäften, so treffen Mitarbeitende verschiedener Firmen aufeinander, die nicht zwangsläufig gleich ticken, gleich denken und gleich vorgehen. Das kann zu Spannungen oder Missverständnissen führen – man bellt sich an. Da, seht ihr, was ich meine? Um solche Komplikationen zu verhindern oder zumindest zu minimieren, braucht es vor allem zwei Dinge: Empathie und den Willen, zu verstehen. Mehr darüber gibt’s in diesem Podcast.

Da kann ein Unternehmen noch so gut sein – wenn es schon bei der Begrüssung hapert oder mir jemand zu sehr auf die Pelle rückt, dann ist für mich der Drops gelutscht und ich bin raus. Würde den sogenannten Soft Skills mehr Beachtung geschenkt, könnte in Geschäften so viel zum Besseren gewendet und nebenbei noch locker 10 % mehr Umsatz generiert werden. Denn egal, wer reinkommt: Die Person soll sich beachtet und geschätzt fühlen. Sowieso wäre ich schwer dafür, dass Firmen vermehrt Bewusstseinsschulungen durchführen. Was den Unterschied macht, gibt’s in diesem Podcast.

Worin meine Expertise liegt? Ich bekomme von meinem Gegenüber mehr Infos, als es mir erzählt und bin in der Lage, diese blitzschnell einzuordnen und zu verstehen. Man kann sich das vielleicht wie bei einem gut bespielten Flipperkasten vorstellen: In meinem Kopf klingelt, plingt, piepst und bimmelt es jedes Mal, wenn ich etwas a) empfange, b) analysiere und c) am richtigen Ort ablege. Wir alle haben etwas, worin wir flipperkastenmässig gut sind. Bei Firmenteams setzt die systemische Arbeit genau da an. Stellt euch mal vor, die es wuppen würde, wenn alle genau das tun könnten, worin sie richtig gut sind. Klingt spannend? Dann unbedingt reinhören. 

«Oh. mein. Gott.» Das war alles, was Andreas nach unserem ersten Treffen vor gut 9 Jahren durch den Kopf ging. Was ihn zu diesem Statement veranlasste, das erfahrt ihr in diesem Podcast. Andreas ist die vorerst letzte Stimme in der Serie «Was sagt … über Angela». Für ihn ist mediale Unternehmensberatung keineswegs schräg, sondern Einstellungssache und eine Lebensphilosophie. Er mag es, dass ich keine pfannenfertigen Lösungen präsentieren; schliesslich soll jede und jeder selber an sich arbeiten. Wer uns beiden zuhört, erfährt übrigens auch, dass ich Firmenbegehungen mache. Oh. Naja, reinhören könnt ihr ja trotzdem.

Für mich ist medial sein eine Selbstverständlichkeit. Wie das Ganze funktioniert, lässt sich nicht so einfach erklären. Kurz gesagt: Wenn Menschen mir etwas erzählen, dann teilen sie mir mehr mit, als sie mir sagen. Ich sehe weiter als andere. Ich erfasse, was sich «unter dem Deckel» befindet und irgendwann aufbrechen muss. Doch darf und will ich mich nicht überall einmischen, sondern sage nur zu denjenigen Themen etwas, zu denen ich gefragt werde. Was mein Gegenüber allerdings dann damit macht, ist ihm überlassen. Ich lasse die Menschen im freien Willen, ob sie einen Richtungswechsel möchten oder nicht. In Firmen klappt das ganz wunderbar, mit dem Schneekugelprinzip. Was das ist? Wer reinhört, erfährt mehr.

Heute spreche ich mit Andreas Imfeld, der in der schönen Zentralschweiz und nahe dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz – der Älggialp bei Sachseln – lebt. Sein Fazit unserer Zusammenarbeit beschreibt er kurz und bündig mit «Hammermässig!». In diesem Podcast spricht er über Motivationsflashs, Medialität in der Businesswelt sowie den erwünschten Blick über den Tellerrand und den dazugehörigen Schritt aus der Komfortzone hinaus. Systemische Arbeit lässt sich im Privaten nämlich genauso anwenden wie in der Geschäftswelt.

Zugegeben, dieser Titel hat etwas Melodramatisches an sich. Aber Fakt ist: Ich bringe Menschen zum Weinen. Das ist und war schon immer so. Ich berühre Menschen, sodass etwas sich in ihnen löst. Das ist etwas Gutes – schliesslich hat Weinen immer etwas mit Ablösung zu tun. Liebe Businesskunden, keine Sorge, wer mich bucht, muss nicht zwangsläufig mit überfluteten Büroräumlichkeiten rechnen. Weinen respektive Loslassen geht auch anders. Wie? Darüber spreche ich heute.

Heute frage ich einen spannenden Interviewpartner danach, wie er mich wahrnimmt. Rene Sonderegger ­– richtig, er ist mit dem Businessmedium Denise Sonderegger verwandt – ist erstens IT-Profi, zweitens Elan-Coach und drittens FlamingoMan, sprich Mitbegründer der gleichnamigen Akademie, die Menschen weiterbringt, die weiterkommen und wachsen wollen. Als «ratzfatz» beschreibt er meine Art, mich selber als humorvoll und direkt. Welche Entwicklung er neuerdings bei mir bemerkt hat, das teilt er mir in diesem Podcast mit. Also, reinhören.

Grundsätzlich gilt: Alle Menschen verdienen Respekt, egal, welchen Beruf sie ausüben. Wer nicht schätzt, was der Müllmann mit der Abfalltonne oder die Kassiererin an der Supermarktkasse macht, verdient auch nicht, geschätzt zu werden. Es gibt per se keine besseren oder schlechteren Menschen. Was Elendsuhler oder Prahler bei mir auslösen und warum ein gutes Miteinander die leidige Frage nach Gleichberechtigung ein für allemal erledigen würde – das erfährt, wer diesem Podcast lauscht.

Zweieinhalb Jahre sind wir nun zusammen und haben in dieser Zeit bezüglich Highlights und Challenges wohl so ziemlich alles erlebt, was es als Paar zu erleben gibt. Dass wir dabei stets offen und ehrlich miteinander kommunizieren, hat sicherlich enorm viel dazu beigetragen, dass wir so schnell und so profund zusammengewachsen sind. Hier, ein spannender Einblick in unseren partnerschaftlichen Austausch: Wir sprechen über (kommunikative) Herausforderungen, gute Eigenschaften, Gerechtigkeitssinn und dass «Wir müssen reden.» nicht immer das Schlimmste zu bedeuten hat.

Seitjeher erfahre ich am eigenen Leib: Worte haben eine ungeheure Macht. Nur zu oft werden Worte ausgesprochen oder niedergeschrieben, ohne dass auch nur eine Sekunde lang darüber nachgedacht wird, welche Macht selbige über andere haben können. Dazu kommt, dass viele nicht gelernt haben, unsere Muttersprache bewusst zu benutzen. Manchmal ist es auch so, dass wir einfach nicht darüber nachdenken, was wir sagen. Daher plädiere ich sehr dafür, dass an uns gerichtete Worte erst wirken dürfen, ehe wir auf sie antworten. Lasst diesen Podcast auf euch wirken – das ist schon mal ein guter Anfang.

Dieser Podcast ist etwas ganz Besonderes: Er ist quasi die grosse, perfekte, saftig-süsse Kirsche auf dem Sahnehäubchen einer grossen Tasse heisser Schokolade. Und zum ersten Mal überhaupt wird in meinem Podcast Schweizerdeutsch gesprochen. Wer dessen mächtig ist: einfach zurücklehnen und 3:38 Minuten lang lauschen, wie der eloquente Dominik Gasche mich sieht. Selten habe ich eine so reflektierte Wahrnehmung vernommen. Hach, ich bin noch ganz geflasht! Wer des helvetischen Dialekts nicht mächtig ist, die/den bitte ich für einmal darum, einfach nur mit dem Herzen zuzuhören.

Grundsätzlich sind wir Menschen in der Lage, jeden Menschen verstehen zu können. Wobei «verstehen» heisst nicht zwangsläufig auch «gutheissen» bedeuten muss. Ich kann also (nach Darlegung der Gründe) das Tun und Handeln von Menschen bis zu einem gewissen Punkt verstehen – sei es von Fremden, Freunden, Familienmitgliedern oder von Mitarbeitenden. Dies setzt allerdings voraus, dass man sich aufrichtig bemüht. Sich bewusst Zeit nehmen, sich hinsetzen und zuhören – und dafür mehr als nur die Ohren aufsperren – dann erschliessen sich einem womöglich ganz neue Horizonte. Man lernt dazu. Man wächst. Deshalb würde es mich enorm freuen, wenn meine ZuhörerInnen dem heutigen Podcast mit offenem Herz und offenem Ohren lauschen.