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Eine Sternschnuppe und ich darf mir was wünschen. Aber was? Gar nicht so leicht. Wünschen ist wichtig. Wünschen zeigt, dass ich noch etwas erwarte. Und manchmal ist das Aussprechen des Wunsches schon ein Gewinn.

Das Kunstprojekt Memory of Mankind will Zeugnisse aus der Vergangenheit für die Zukunft erhalten. Zugleich fördert es das Denken in längeren Zeiträumen. Jeder Mensch hat die Hoffnung, dass von ihm etwas bleibt.

Wie eine Limo-Werbung zum Psycho-Tipp wird und wie manches auch nach 700 Jahren noch ganz frisch klingt.

Der Lärm verbraucht - die Stille ernährt.

Vorm Spiegel stehen und sich schön finden, kann man das üben?

Unsere kleine Erde - eine zerbrechliche Heimat im großen Weltall.

Beim Kinder-ins-Bett-bringen philosophisch werden. Weil es so viel auf der Welt gibt, was niemand weiß. Oder weißt du, wie viel Sternlein stehen?

Seinen eigenen Träumen und der eigenen Sehnsucht folgen, das war noch nie verkehrt.

Gegentore fange ich mir nicht nur beim Fußball ein. Auch im Leben geht manches schief.

"Allem Anfang wohnt ein Zauber inne". - Aber wo endet eigentlich der Anfang?

Seit 70 Jahren ist Elisabeth II. Königin. In all den Jahren besuchte sie bei allen großen Anlässen die Kirche.

Wer keine Pausen mehr kennt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Zu Beginn der Olympischen Spiele in Peking frage ich nach meiner Mitverantwortung für Menschen und Nachhaltigkeit rund um Olympia.

Mit dem Feind reden rettet Frieden.

Tom Moore läuft zu Beginn der Pandemie Runden auf seiner Terrasse mit dem Rollator. Damit sammelt er viele Millionen an Spenden. Großes beginnt oft ganz klein. Auch in der Bibel.

Ist es gefühllos, glücklich zu sein, wenn andere unglücklich sind?

Manche Bilder im Museum nehmen mich mit, sodass ich plötzlich mittendrin bin im Entstehungsprozess. Viel zu selten nehme ich mir Zeit für Kunst.

Wenn ich zu viel Fleisch esse, müssen andere hungern.

In meinem Puzzle fehlt ein Teil. Irgendwie ein Sinnbild für das Leben und auch für den Glauben.

Einander in die Augen schauen fördert die Menschlichkeit